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bindt sie in ein seiden Tuch,
legts unter den Machandelbaum.
Kywitt, kywitt, wat vorn schön Vagel bün ik!'
Un as he utsungen hadd, so flog he wech: de Kede hadd
he in de rechte un de Schö in de linke Klau. Un he flög
wyt wech na ene Maehl, un de Maehl güng 'klippe klappe,
klippe klappe, klippe klappe:' un in de Maehl dor seeten
twintig Maehlenburßen, de Handen enen Steen un hackden
chick, hack, hick, hack, hick, hack,' un de Maehl güng 'klippe
klappe, klippe klappe, klippe klappe.' Do güng de Vagel up
enen Lindenboom sitten, de vor de Maehl stünn un süng
'mein Mutter der mich schlacht,'
do hörd een up,
'mein Vater der mich aß,'
do Hörden noch twe up un Hörden dat,
'mein Schwester der Marlenichen,'
do Hörden wedder veer up,
'sucht alle meine Benichen,
bindt sie in ein seiden Tuch,'
nn hackden noch man acht,
'legts unter'
nu noch man fyv,
'den Machandelbaum.'
nu noch man een,
'Kywitt, kywitt, wat vör'n schön Vagel bün ik!'
Do hüll de legte ok up un hadd dat lezte noch hörd. 'Vage!,'
seggt he, 'wat singst du schön! lat my dat ok hören, sing
my dat nochmal.' 'Ne,' seggd de Bagel, 'twemal sing ik
nich umsünst, gif my den Maehlensteen, so will ik dat