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hcrleiten. Für militärische Zwecke benötigt, mussten
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"craen una aie Gemälde der erst wenige Jalsre vor!
ton ctüäti* ehen Bildersammlung verschwanden nun«
bei einem späteren Au \ ni , ,1t in ; . *1 die neue
Bildergalerie wieder besuchen wollte, muo te ich
ren, daß die noch nioht lange der Öffentlichkeit
•©machte Bildersammlung vorläufig den Kunstfreunden vor ent
halten blieb, bis eie im Dritten Reiche endlich eine Wieder—
• . . feierte; denn nun er:-1 hatte wie eine ihrer Ke-
oic.ä ;v en&gült tu.
ITvch einer vollständigen IIeuherrichtung im Inneren ist das
der Stadt gehörende Kunsthaus am St”ndeplats im Je. rc 1955
nun seinem eigentlichen Zwecke ganz zugeführt aordon. In drei
Geschossen standen jetzt prächtige Räume für die TJn’ erb rin-
gung der städtischen Galerie zur Verfügung und da ich gera.de
zur Zeit der ITeueröffnung der städtischen Galerie wieder in
Kassel weilte, konnte ich mich von ihrer völligen ITcugcstei
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_erm9ioter Br. Lahmeyer, acr
Stadtrat Pr« Heilig wie vor allen
grosse Verdienste erworben haben,
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Kjunot— und Kul turde z e men
Dingen auch Prof« Luthmer
überzeugen* Waren mch die Bilder seinerzeit im Städte; chlor •“
schon ganz vir Kram auf gehängt, so b<
neten Räume des Kunstbaus es mit dem
andere Höflichkeiten zu einem gesch
gement« Das frühere Boseimiseum, ein
Dose - einer Locht er des zweiten Tr-
die Stadt, hat in der neuen et "&'
gefunden, ebenso ist darin mit
bedeutende Kasseler Bildhauer
IlenEChel in eigens für diesen
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8 chonon Krepp €nhaubc ganz
ack- und rtilvo' len Arran-
Vermächtnis der Gräfin
Lurfürsten von Hessen — an
tischen Bildergalerie Aufnahme
einen belamntesten Kerken der
e der Biedermeierzeit Werner
r vorve s ebenen Räumen
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recht würdig vertreten. Schon auf einem Irurzon Rundgange durch
die Galerie stellt rieh diese zwar noch junge, aber doch für
die Kunctrichtungen dos verflossenen und jetzigen Jahrhunderts
schon recht instruktiv wirkende Schau als ein für das Kasse
ler Kunstleben bedeutender Gewinn dar. Durch eine Leihgabe
der staatlichen Gemäldegalerie, die alles, was an Bildern des
IS »ten Jahrhundert s vorhanden, war, an die neue st'dti che
Sammlung abgab, hat diese relativ junge Galerie eine nicht
unve entliehe Bereicherung erfaßen. In ihr findet man.
;anz auserlesenen Je:
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biedermeierlichen
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teressante Proben Ger JCLaesiziotiscnen,
und romantischen Epoche der Kaläunt in Bildern von Spaarmann,
v/aldirrüllcr, Spitz weg, Clausen, JQalil, Rottmann, Schirmer, Bro
me 1b und anderen«, Unter den Romantikern fallen ganz besonders
■ de großen, italienische Landschaften dÄTStelle c o ' -ldc
des in Kassel gebürtigen Hartin von Rhoden auf, der bekanntlich
fast sein ganzes Leben in Italien verbracht hat und zum
deutschen ICüne t1 er kr ei s in Rom gehörte, die dies^durchaue
verständlich, hat msn bei der Auswahl der Gorf'lde naupiakzent
auf die Zurschaustellung von Kerken heimischer Künstler oder
/eni :,tcns solcher, die lange in Kassel an der Akademie oder
in freier Idlnctlcrireher f’tigkeit gewirkt haben, gelegt 0 Ei
reicher Besitz der Galerie int die Sammlung der aus seinem
ITaclila ve erworbenen Gemälde des früheren Akademiedirektors
Louis IColits, der man ein eigenes Kä.binet gewidmet hat und
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