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Ldig wirkend in allein der Jagdhund. gemalt* Jg.:oV
Burcifiardt, der vovz Jgli ehe?te Ixsner der i'ball©niedien
Ee nei s : • anc ep er io de neu* t ilm das beste Pier, das fisian
je geaalt hat. .einen :re*mä, den Stuttgarter Haler Oskar
Obier, der sich. häufig und längere 2 eit in Kassel nufhielt.
hatte dieses Bisian* sehe ko lo r i s t ir,che Wunderwerk so gelocfrt,
da..' er sich ent'/ehloBB, en zw kopieren. Hach der Aue na je
der Ausfüllung bis dahin mr aei oder dreimal kopiert vor—
den« führend der Arbeit habe loh oft meinen freund in der
Galerie besucht und an den Herden der vors Irlich gelungenen
ho i.e, die auch die uneingeschränkte Anerkonntira* des irr.
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"Weltkriege verstorbenen Professor Enaekfuss fand, reuen
Anteil genommen. Das berückend eiche und der duftige kau
dos fi«i an 1 sehen Molo rite ist von seinem Schäler ' ••• ntoret
v7enj.gr-enc nach des en Kusse
nicht übornoji en # Pie Farben
mehr auf ein düsteres benper
Kasseler Bildern fintorotto 1 . . _
kaum einen annähernden Begriff m. .chen von dein dicht er! schon
r-äd leid eure x etlicher. Gehrung, sowie der geistvollen und
u Bit i m seiner ;roß«aa religio«©«. Bilder*
Umsomehr muß man dann aber die Portr tlamnt dos bedeuten
den veneziani eben heistern bewundern* An das virtuos goral«
te Bildnis eines alten b/nmes habe ich «•ir eine schwache
Erinnerung, da.: egon ist daß Bildnis des venczisnischon Edel—
■■} cc s ■ets der ■ • - % ...
Au1erordontlieh plastisch cot sich aus einer weißen Hals—
h'mß© «".er Kla. e hopf mit den kühl und beinahe spöttisch
blinkenden Au. gen
dem bräunlichen I
diu, der Frau Vic
gemalten Kopie ist die
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geworden und so an:, ich loh fast t"glich an der Schönheit
dieses erkes ergötzen ebenso wie an Kexhrandt 1 s Arcbiitekton,
dessen ausgezeichnete Ko ie Ich gleichfalls dieser Freundin
•verdanke• Bin Keiciervsrk der venezi unigchen Schul© von
höch tor Vollendung ist die rterber.de Kleopatra von Veronese*
Zwar wird des- en Autors ob: ‘*
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dem aber auch rein nag, len
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genannt, aber -die \;eni; .ton
dieres Bild ein s der schönsten
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■ ,r zu der Bekam
c, der ganzen J a!
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ater aen Kirnst«
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lebt, dal von
die halb lie
gend, halb sitzend schon von Kode umfan\.en au sein scheint,
eins malerische Wirkung ohne leichen auejeht. Die hiianili—
sehe Ruhe, die der Befreier 3?od der Sterbenden bringt,
prägt sich schon in den anmutigem. Zügen aus« Jas wunderbare
rosigweiße Incarnat des jugendlichen Körpers Vers steilst mit -
der dunkelbraunen Gfroi ennand, dem goldgelben Kantel und
der vom Kopfe der Btitsehiunemeen rieselnden ('oldhaare au
einen Farbendreiklang von so unvorglciohlichom Kelze, daß
dieses Bild den Bliok lange gefangen nix t* Eine grobe An
ziehung skraft v/olmt übrigens auch der M KIater Doloroßa M des