zu behandeln, deren Ansprüche man
am besten zu Hause befriedigt. Viel-
leicht aber ändert sich das noch und
wir machen unsere Moselfahrt zusam-
men. Einstweilen sage ich Dir nur,
dass du, falls wir im August oder
September hier sind, es sich von selbst
versteht, dass Du in unserem Fremden-
zimmer wohnst. Auch meine Schwester
lädt Dich bestens ein. Du wirst Dich
wohl entschliessen müssen, sie Tante
zu nennen.
Von Deiner Tante Dorothea hatte ich
vor nicht zu langer Zeit einen
mit unveränderter Hand geschriebenen
Brief. Sie hat ein Mädchen ange-