Full text: Brief von Herman Grimm an Wolfgang Hassenpflug

zu behandeln, deren Ansprüche man

am besten zu Hause befriedigt. Viel-

leicht aber ändert sich das noch und

wir machen unsere Moselfahrt zusam-

men. Einstweilen sage ich Dir nur,

dass du, falls wir im August oder

September hier sind, es sich von selbst

versteht, dass Du in unserem Fremden-

zimmer wohnst. Auch meine Schwester

lädt Dich bestens ein. Du wirst Dich

wohl entschliessen müssen, sie Tante

zu nennen.

Von Deiner Tante Dorothea hatte ich

vor nicht zu langer Zeit einen

mit unveränderter Hand geschriebenen

Brief. Sie hat ein Mädchen ange-
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