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der Geschichte der Offenbarung nur eine Übertragung
des Gedankens
TT-
Mehlis, Schellings Geschichtsphilosophie (Heidelber=
ger Dissertation 1906)*- 129 ">Philosophie und Reli=
gion <ist diejenige von Schellings Schriften, in wel=
eher der Primat der ästhetischen Vernunft in die re=
ligiöse übergeht”.
- 8 Kant (Ww VII 405 f.) hielt den Fortschritt der
Moralität (nicht den der Legalität) zum mindesten
für unnachweisbar.
- 9 Erst die Kritik der Urteilskraft, vor allem aber
des relegionsphilosophische Hauptwerk, machte in der
Jdee des ethischen Staats einen letzten und höchsten
Wert der Gemeinschaft geltend (vorher nur Mittel zum
Zweck).
- 14 Fichte (Sittenlehre, Ww III 150. 147 J erklärt
51 den sittlichen Trieb als Vereinigung £? 1J des Ver=
nunft=und Naturtriebs.
[«Immerhin behält er also den Dualism der beiden Triebe
beilj
- 15 Fichte in ”Geist und Buchstab” hat schon die
Hegelsche ”grosse Masae=Theorie (bewusstmachen des
Unbewussten der Masse).
r)
- 20 Schlegel im Athenäum: Religion und Itythos
(also erst 1798!)# Novalis: Poesie
10.12.18.108
- 20 Hölderlin im Hyperion, dass die Philosophie wie
aus der Dichtung entsprungen, wieder in sie zurück
führen müsse [wann zuerst nachweisbar ??
- 22 Schelling gegen Protestantismus (I) V 501, 440 ff.
- 52 Athenäum über Protestantismus II 144.
- 55 Dualism Wissen - Glauben in der modernen Gesell=
schaft: Schelling Ww V 227
- 45 Schellings Einssetzung von Griechentum und Na=
tur 255
- 48 ”Theorie des Christentums (1802)
52 - 58 f./hier irrt Mehlis, wenn er die Geschiohts=
Konstruktion 1800 und 1802 nebeneinander, statt in
biographischem Nacheinander sieht. Die ”Rechtsge=
schichte” von 1800 ist durch die ”religionsgeschicht=
liehe” Konstruktion von 1802 verdrängt.
- 6l Ww V 242 (Philosophie der Kunst) die moderne
Mythologie noch im Werden.
- 65 Ww III, 555 Geschichte für die praktische Ver^z..
was die Natur für die theoretische.
[Athenäum III,
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