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Der Leser würde dann gleich wissen, was drin steht,
und das Motto des Granzen richtig verstehen.
24.V.
Der Profetism auf seinem dogmatischen Höhepunkt weis£
zwar nichts von einer Sünde Adams, aber von der Sünd=
haftigkeit Jacobs +) (dein erster Vater sündigte). Sün=
de und Anfang der Erlösung werden hier völlig in eins
14 gesetzt, wie im 11drasch von der Schaffung der Offenbar
rungsartikel gleich nach Adams Fall, Ü 1 tyTQtyft
+ ) dadurch wird Abraham eigentlich zum vorgeschichtliche:
Menschen.
Voraussetzung der Astrologie ist das Aristotelische
System: Sott wirkend auf das sublunarische Einzelwesen
nur durch Vermittlung der supralunarischen Welt. Des=
halb ist allerdings die Astrologie in jener Zeit die
Vertreterin des naturwissenschaftlichen Denkens gegen=
über der Offenbarung, und der Widerstand der Offenbar
rung gegen sie (schon im Talmud) eine grosse Notwendig=
keit.
Meiner gegenüber betonen, dass nur falls ich bei ihn
verlege ich nach seinen Ausgaben zitieren werde,
Wäre jetzt, nachdem die Parteien schon so ausführlich
15 im § 11 behandelt sind, im § 13 nicht besser mehr von
Bismarck als von den Theoretikern die Bede.
Etwa eine Zusammenstellung Bi smarckscher Schlag=
worte (etwa nach Bosin) auf Hegel abgetragen. Der
Schluss mit Hölderlin müsste bleiben wie er ist; der
Anfang mit Goethe könnte auch bleiben; die Gedanken da=
zwischen auch, aber sie müssten aus einem anderen I un=
de kommen.
26.V.
Das Auftauchen und Verschwinden des "über" im Jenaer
Vorlesungsverzeichnis muss mit den erhaltenen System=
Phasen irgendwie Zusammenhängen.
Der von der jüdischen und christlichen Scholastik an ~