Full text: Ausführliches Lehrbuch der Handels-Correspondenz enthaltend in vier Büchern

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Briefporto gleicht sich dieser Posten aus. (Nr. 102.) Hierzu ein 
Wechsel siehe S. 107. 
Nr. 15. 
Paul Gerber in Cöln sendet eine Tratte auf Emst Eigel hier 
von Rthlrn. 1450 — mit der Bitte, deren Annahme zu besorgen 
und sie zur Verfügung der girirten Secunda zu halten. Sie 
bitten um Empfangsanzeige. (Nr. 121, auch 119.) 
Nr. 10. 
Carl Günther hat von seinem Prinzipale erfahren, daß Schmidt 
einen Gehülfen suche, welcher die Corrcspondenz zu besorgen habe. 
Da seine Lehrzeit beendigt sei, so biete er seine Dienste zur Be 
setzung dieser Stelle an, legt seine Zeugnisse bei und bittet, ihn 
mit einer wohlwollenden Antwort zu erfreuen. (Nr. 235 u. 236.) 
Nr. 17. Antwort auf Nr. 4. 
J. Georgi in Frankfurt zeigt den Empfang des Schreibens 
von Schmidt an unv geht aufseine Einladung zu einer Geschäfts 
verbindung ein. Schmivt möge ihm wissen lassen, welche Sorten 
Weine, wie viel und zu welchem Preise er sie zu haben wünsche, 
um die Sendung darnach einzurichten. (Nr. 43.) 
Zugleich schreibt er, daß er 4 Ohm* Wein Nr. 81 — 83, 8ig. 
P. F. durch Fuhrmann Unteri, in 8 Tagen zu liefern und in 
Fracht zu 2'/-z Thlr. für die Ohm an ihn verladen habe, mit der 
Aufgabe, sie nach Carlshafen an F. Link unter Nachnahme seiner 
Spesen weiter zu versenden und dem Link anzuzeigen, daß er 
darüber seine (Georgi's) Verfügung abwarten möge. (Nr. 155.) 
Nr. 18. Antwort auf Nr. 11. 
Schmidt bezieht sich auf ihr Schreiben und stattet ihnen seinen 
Dank für das Zutrauen ab, womit sie ihn darin beehren; er 
werde es zu rechtfertigen suchen. Gleich nach Empfang des Brie 
fes habe er sich bemühet Käufer für ihren Hopfen zu finden, und 
könne ihnen die angenehme Mittheilung machen, daß er Gelegen 
heit habe, 32 Ctnr. zu 65 — 66 Rthlr. anzubringen, hier genommen 
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