kenhaus vielleicht mehrere Wodien
oder Monate, bis es endlich
zur Verwendung gelangt. Diefe
lange Zeit der Aufbewahrung in
Alkohol geht am Katgut beflimmt
nicht fpurlos vorüber, fondern be
einträchtigt zwangsläufig zum Teil
die Stärke der Zugfefhgkeit des
Fadens, was (ich bei Operationen
mitunter recht unangenehm be
merkbar machen kann.
Die Flafchenpackungen wer
den zu verfchiedener Anzahl in
einem fahrbaren Ti(chge(lell fo
untergebracht, daß fie nach dem
Gebrauch vermittels der an der Seite
des Tifches angebrachten Kurbel nach unten gedreht werden können.
Diefe Aufbewahrungspeilung, in der die Flüfpgkeit das Fadenende und den
Flaphen-Ausgang umfpült
und für den Wiederge
brauch neuperilipert, ip in
Bild 3 erpchtlidi, während
Bild 4 einen Ausphnitt
aus dem gebrauchsfer
tigen Ti(ch zeigt. Die linke
Flaphe iß noch mit der
Glaskappe verfchloffen,
von den 3 übrigen pnd die
Kappen abgenommen und
die Öffnungen des über
gedeckten Perilen Lei
nentuches mit den Perili-
perten Randpülpen ab
gedeckt, ln Bild 5 ip das
ganzeTifch-FahrgePell mit
6 Flafchen dargepellt.
Um den oben er
wähnten Nachteil einer
Beeinträchtigung der Zug-
fepigkeit abzupdlen, wurde eine zweite Flafchenpackung (Bild 6) kon-
pruiert, die es ermöglicht, während der Zeit der Nichtverwendung der
Packung (Bild 7) den Alkohol von dem Nahtmaterial zu trennen, [odaßdiefes
außerhalb der Flüfpgkeit aufbewahrt werden kann, Diefe neue Flafchen-