Wie von unsichtbaren Geistern gepeitscht, gehen die Sonnenpferde der Zeit mit unseres Schicksals leichtem Wagen
durch, und uns bleibt nichts, als, mutig gefaßt, die Zügel festzuhalten und bald rechts, bald links, vom Steine hier,
vom Sturze da, die Räder wegzulenken. Wohin es geht, wer weih es? (Goethe, Egmont II.)