Full text: Landflucht

Hannes: Vom Friedrich, kommt her, trinkt mit! 
— 30 
Und was für schönes Kind. Und was für schönes Kind. 
Und was für schönes Kirmeskind, hüa Kirmeskind! 
Und was für schönes Kind. 
Der Bauer nahm sich eine Magd. Der Bauer nahm sich eine 
Magd. 
Der Bauer nahm sich eine Kirmesmagd, hüa Kirmesmagd! 
Der Bauer nahm sich eine Magd. 
Und was für schöne Magd. Und was für schöne Magd. 
Und was für schöne Kirmesmagd, hüa Kirmesmagd. 
Und was für schöne Magd. 
Der Bauer nahm sich einen Knecht. Der Bauer nahm sich einen 
Knecht. 
Der Bauer nahm sich einen Kirmesknecht, hüa Kiünesknecht, 
Der Barier nahm sich einen Knecht. 
Und was für schönen Knecht. Und was für schönen Knecht. 
Und was für schönen Kirmesknecht, hüa Kirmesknecht. 
Und was für schönen Knecht. 
(Es können noch die Strophen vom Hund und der 
Katze gesungen werden.) ■ 
Ade, ade, ade, ade, ade, ade, ade, ade, ade, ade; ade, ade, 
ade, ade, 
Der letzte geht nun fort. 
Da steht der dumme Bauer! Da steht der dumme Bauer! 
Da steht der dumme Kirmesbauer, hüa Kirmesbauer. 
Da steht der dumme Bauer. 
Line: Guck nur, was die ihren Spaß haben. 
(Mädchen und Burschen nehmen am Tische Platz, unter 
halten sich, der Wirt verabreicht Liköre, lachend trinken 
sie sich zu. Aus kleinen Bühnen bleiben sie stehen.) 
Philipp: So jung und wild bist du auch mal gewesen. 
Line: Ach, Philipp, den Dreher, den konnte doch keiner 
tanzen wie wir zwei? Weißt du's noch? 
Wirt: Achtung, Achtung, Freibier, Freibier! 
Philipp: Bon wem denn, Adam, von wem? Hör doch 
mal hierher!
	        
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