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nicht gleichwertig. Mithin haben wir als Christen nach der Lehre
Christi keine Veranlassung diese Abgesonderten, die sich für zu gut
halten, mm als Führer anzuerkennen. Sie sind ein Staat im Staate.
Christus sagt in Matth. 20 V. 25—28: „Ihr wisset, daß die weltlichen
Fürsten herrschen und die Oberherrn haben Gewalt. So soll es nicht
sein unter euch. Sondern so jemand unter euch will gewaltig sein, der
sei euer Diener. Und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer
Knecht/*
An Lehrmaterial geben diese Leute nichts von sich., das für uns
nützlich sein könnte. Ihre Kunstgenüsse und Kunstgegenstände stehen
im krassen Widerspruch zu unserer Existenznot. Ihre Leistungen als
Volksführer seit Jahrtausenden haben wir in der chinesischen und russi
schen Kultur in Reinkultur kennen gelernt. Unsere Deutsche Kultur
konnte sich erst nach der Befreiung von der römischen Kirche schnell
entwickeln. Dem geistigen Aufstieg folgte der materielle, wie der
Schatten dem Licht. Die Herrscher von gestern haben allen Grund, über
die mehr als unchristliche Vergangenheit zu schweigen. Nur für sie war
diese ein Paradies,, in dem die Eva eine Hauptrolle spielte.
Sehen wir zu, ob wir bei ihren Gegnern, den Marxisten, die uns
die Zinsknechtschaft statt Lehnswesen gebracht haben, mehr erfahren.
Diese sind klüger als die Herrn „Von“. Das beweist der Sieg im Welt
krieg, der die Verdrängung des Adels zur Folge hatte. Aber wir haben
allen Grund vorsichtig zu sein, damit wir nicht erneut eingewickelt
werden. Auch die marxistische Lehre hat einen Bruchteil Wahrheit für
sich, auf die diese „Bauleute“, wie sie Christus in Matth. 21 V. 42 nennt,
ihre Suggestion aufbauen. Zur Erhärtung meiner Angaben gebe ich
einen Artikel in der nationalsozialistischen Zeitung „Der Sturm“, Kur
hessen und Waldeck,, vom 1. 11. 1930 wieder, mit der Überschrift:
„Jüdische und freimaurerische Zeichen im Deutschen Geld“. Daß die
Herrschaft des Judentums heute schlimmer ist denn je, ist von uns
immer wieder betont worden. Um aber einmal zu zeigen, wie weit selbst
die jüdische und freimaurerische Frechheit heute schon geht, bringen wir
eine Erklärung der Zeichen auf unseren 5- und 10-Pfennigstücken, die
jedem zu denken geben sollten. Sieben Zeichen:
1. Die Wertangabe steht auf einem Viereck, das den Kubus der Frei
maurer bedeutet, das Zeichen höchster Vollkommenheit, zugleich ein
Stein zum Tempelbau Salomonis. Der Tempelbau ist das Zeichen für
die Aufrichtung der Judenherrschaft über die ganze Welt.
2. Aus diesem Kubus ragen in Linksrichtung vier Eichenblätter. ln
Deutschland dreht sich von der Rohrwinde bis zur Kaffeemühle alles
nach rechts. Der Jude schreibt hebräisch von rechts nach links. Dies
ist das Siegeszeichen, denn nicht der Franzose, der Engländer oder der
Amerikaner hat den Weltkrieg gewonnen, sondern der Jude. 4 Eichen
blätter — 4 Kriegsjahre.
3. Weiter sieht man auf der Vorderseite zwischen „Deutsches Reich“
und „Rentenpfennig“ rechts und links einen Judenstern.
4. Die Rückseite zeigt oberflächlich betrachtet den Segen der Landwirt
schaft. Die Kreuzung der Ährenhalme und ihrer Stützen ergibt ein
gleichseitiges Dreieck, dieses ist die Freimaurerkelle.
5. Rechts von diesem. Dreieck hat jeder Ährenhalm eine Stütze, insge
samt also drei: Die heilige Zahl der Juden: drei.
6. Links vom Dreieck hat die obere Ähre zwei Stützen, die mittlere
keine, die untere eine: das freimaurerische Klopfzeichen: „. . .“.
7. Die Kreuzung der Halme und der Stützen bilden 22 Rhomben, das
bedeutet das jüdische Alphabet mit 22 Buchstaben. Das Deutsche hat
25 Buchstaben.