Full text: Grundzüge der Politik und der Religion

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Ich bin als Kenner des Marxismus davon überzeugt, daß die Hinter 
männer, die meist Juden sind, die kooperative Produktionsweise nicht aus 
Liebe zum arbeitenden Volke einführen wollen, sondern zur Unterjochung 
der Völker. Der nicht jüdische Marxist hat also allen Grund, die Zügel 
nicht dem Juden zu überlassen. Die marxistische Wirtschaftslehre 
bringt dem Volke unheimlich viel Wissenswertes. Und darin liegt der 
Erfolg dieser Weltanschauung. Es ist nicht leicht, die Stellen zu ent 
decken, die uns auf Irrwege führen. In dem Buche „Urkommunismus 
und Urreligion u von Eildermanns finden wir auf Seite 50, daß die Viel 
weiberei, die ihre Ursache in der Gewalt des Stärkeren hat, zu häufigen 
Streitigkeiten führt. Darum also führt der Marxismus die freie Liebe 
bei den Völkern ein. War schon der von den Juden besiegte Adel 
volksfremd, weil er sich vom Volke im Laufe der Entwickelung so abge 
schlossen hatte, daß keine Blutmischung mehr möglich war, so muß 
demgegenüber festgestellt werden, daß uns der Jude in seiner herme 
tischen Abgeschlossenheit noch blutfremder ist. Da aber die heute regie 
rende Hochfinanz in jüdischen Händen ist, so haben wir das traurige 
Schauspiel, daß der kapitalfeindliche Arbeiter von den verschlagen schlau 
auf gestellten marxistischen Wirtschaftslehren so irre geführt wird, daß 
er den Kapitalisten im Lager der Feudalherren wähnt, und nicht merkt, 
daß der gefährlichere jüdische Kapitalist hinter den Führern des Marxis 
mus sitzt. 
Es gilt nun gegen zwei Fronten zu kämpfen: Gegen den jüdischen 
internationalen Kapitalismus und gegen den Adel oder die Herrscher 
von gestern. Der gefährlichste Feind von Beiden ist der jüdische Kapita 
lismus, der den Adel besiegt hat, weil er bestrickendes Lehrmaterial 
für das Volk zusammengetragen hat. Die Herrscher von gestern können 
dieses Lehrmaterial nicht widerlegen, da die Entwickelung genau den 
Weg ging, der in diesen Lehren vorausgesagt wurde und auch beab 
sichtigt war. Aber um so größer ist die Gefahr der Zukunft, wenn 
diese Leute die Macht in den Händen haben. Nie werden sie den 
Kommunismus einführen, den sie heute predigen. Sie werden 
sich als Arier,, als das auserwählte Volk, zum Weltfürstentum aus- 
rufen. Einstweilen steht aber die verhaßte Lehre ihres Blutverwandten 
Jesus Christus im Wege, der ihnen so viele Wahrheiten gesagt hat, daß 
sie ihn nach rohen Sitten ans Brett nagelten. Diese Christenlehre muß 
ihnen zum Verhängnis werden, weil nach ihr der Mensch wieder über 
dem Gelde steht. Heute wird nicht mehr produziert, um die Menschen 
zu ernähren* sondern nur um Geld zu gewinnen. Der Arbeiter arbeitet 
nicht mehr,, um zu leben, er lebt nur um zu arbeiten und zu verhungern* 
trotz unermeßlicher Vorräte. Das fremde Blut hat sich in unserem 
Wirtschaftszentrum, im Warenaustausch, festgesetzt, und ist so in der 
Lage, die Volksernährung zu gefährden, wie es ihm beliebt. Der Warenr 
verkehr vom Produzenten zum Konsumenten ist das wichtigste Gebiet in 
der Volkswirtschaft und Volksernährung. Unglaublich ist es, daß wäh 
rend des Krieges, als das Blut, des eigenen Volkes nicht geschont wurde, 
die Ernährungswirtschaft hinter der Front fast nur von einem blutfrem 
den Volksstamme reguliert wurde, der dadurch weniger Menschen 
material verlor und zudem an Einfluß durch Kapitalanhäufung unglaub 
lich provitierte. Nur Nichtjuden gehen heute stempeln. Fast nur Juden 
gehen zur Börse. 
Es ist unverantwortlich* daß unser Volk politisch nicht belehrt wird, 
und es daher die Lehren des Marxismus mit Heißhunger aufnimmt, aber 
in seinen gewollten Wirkungen nicht erkennt. 
Meine Aufgabe soll es sein, die Urgesellschaft, die Urreligion, das 
Sklavenwesen,, die Feudalherrschaft, den Kapitalismus, und die christ 
liche Zukunftswirtschaft,, anstatt den Marxismus vom unparteiischen
	        
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