glücklich mit Brüten begonnen, so belagern die freien Männchen das
Nest und suchen den glücklicheren Nebenbuhler hinauszuwerfen. Bei
diesem Kampfe wird fast immer das Gelege zerstört. Die Spatzen be
kämpfen sich automatisch, wenn genügend Weibchen abgeschossen sind.
Auch die Nichtjuden sollen auf diese Weise zum Aussterben durch
Erwecken der Eifersucht und Geschlechtsleidenschaft verurteilt werden.
Die Verbreitung von Geschlechtskrankheiten ist hier ein willkommenes
Gift. Die Behandlung dieser Krankheiten liegt dann wiederum in jüdi
schen Händen, da der Jude im Marxismus führend ist, und meistens
auch den Arzt, der dann das Nötige erledigt, stellt.
Es würde zu weit führen, die Urvölker hier genauer zu beschreiben.
In dem genannten Werke kann jeder selbst nachlesen. Erwähnen will
ich noch, daß die Gruppenehe zum guten Teil auf dem Kräfteverhältnis
des Stärkeren beruht. Dieses Vorrecht erkennen wir bei den Feudal
herren in dem „Recht auf die erste Nacht“ gegenüber den Untertanen
wieder. Das heißt, wenn es dem Herrn beliebt, so kann er die getraute
junge Frau in der ersten Nacht für sich geschlechtlich beanspruchen.
B) Religion.
Die führenden Marxisten handeln wider besseres Wissen, da sie in
der Völkerkunde zugeben, daß ein Staatswesen dann geordnet ist, wenn
jedes Staatsmitglied so gestellt ist, daß Eifersucht und Konkurrenzneid
untereinander unmöglich sind. Und trotz alledem wird im sittlichen
Leben durch den Marxismus ein Chaos durch Entfachen der Geschlechts
leidenschaften angerichtet. Die führenden Marxisten sind genau so ge
wissenlos gegen ihre Gefolgschaft, wie die Anhänger des roten Tuches
im Stierkampftheater. Der Mensch der Zivilisation ist
kein tierisches Wesen mehr, das nur die Magenfrage
und das zügellose Geschlechtstriebleben, wie der
brünstische Hirsch als Daseinszweck betrachtet. Der
logisch denkende Mensch weiß, daß der Geschlechts
verkehr eine Naturnotwendigkeit ist, der den hei
ligen Zweck erfüllt, sein Blut nicht aussterben zu
lassen. Daß aber die Reize, die das nicht logisch
denkende Tier zu diesem Akt antreibt, im Menschen
wieder erhöht entfacht werden sollen, anstatt diese
Leidenschaft immer mehr nur als Mittel zum Zweck
einzudämmen, um eine leidenschaftslose Menschheit
heranzubilden, beweist klar und deutlich, wie die
führenden Marxisten ihre Anhänger einschätzen. Die
„breite Masse“ (so werden die Anhänger aller Parteien genannt) ist
nach diesem erniedrigendem Ausdruck ihr Arbeitsvieh, das ihre Pläne
materiell durchführen soll, während bisher die Drahtzieher in Sicher
heit warteten und warten werden, bis diese Hunde die Beute zu ihren
Füßen legen.
Unsere Ehre ist aufs äußerste verletzt, wenn alle Nichtgelehrten als
breite Masse — blöde unselbständige Menschen, die zum logischen Den
ken unfähig sind —, bezeichnet werden. Es ist Selbsterhaltungspflicht,
daß sich alle Nichtgelehrten solidarisch erklären und auf dem wich
tigsten Gebiete der Volkswirtschaft, oder Politik genannt, Lehrmittel
sammeln, die so zusammengestellt sind, daß fast jeder diese Lehre so
begreift, wie das Kind das „Einmal eins“. Diese Wirtschaftslehren
sind dann gleichlaufend mit der Lehre des gefürchteten Philosophen
Christus, der sich nur an das Volk wandte und gegen die Schrift-
gelehrten und deren Zeremonien ins Feld zog. Leider ist diese Lehre
in reine Glaubenslehre über das Jenseits umgebogen oder Dogmatismus