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Dieser Artikel beweist, daß die Freimaurer heute die aktiven Politiker
sind.
Aber auch die Führer der Nationalsozialisten verstoßen gegen die
Christuslehre. Hitler erklärt über die Ziele der Nationalsozialisten im
Illustrierten Beobachter 1930, Folge 43, Seite 745: „Sie (die national
sozialistische Weltanschauung) sieht im Staat prinzipiell nur ein Mittel
zum Zweck und faßt als seinen Zweck die Erhaltung des rassischen
Daseins der Menschen auf. (2. Korinther 5 V. 16 sagt das Gegenteil.)
Sie glaubt somit keineswegs an eine Gleichheit der Rassen, sondern er
kennt mit ihrer Verschiedenheit auch ihren höheren oder minderen Wert
und fühlt sich durch diese Erkenntnis verpflichtet, gemäß dem ewigen
Wollep, das dieses Universum beherrscht, den Sieg des Besseren, Stär
keren zu fördern,, die Unterordnung des Schlechteren und Schwächeren
zu verlangen usw/ f Weiter heißt es: «„Menschliche Kultur und Zivili
sation sind auf diesem Erdteil unzertrennlich gebunden an das Vor
handensein des Ariers (Adels?). Ihr Aussterben oder Untergehen wird
auf diesem Erdball wieder die dunklen Schleier einer kulturlosen Zeit
senken. Der Untergang des Bestandes der menschlichen Kultur durch
Vernichtung ihres Trägers aber erscheint in den Augen einer völkischen
Weltanschauung als das fluchwürdigste Verbrechen. Wer die Hand
an das höchste Ebenbild des Herren zu legen wagt, frevelt am gütigen
Schöpfer dieses Wunders und hilft mit an der Vertreibung aus dem
Paradies. Damit entspricht die nationalsozialistische Weltanschauung
dem innersten Wollen der Natur,, da sie jenes freie Spiel der Kräfte (!)
wieder herstellt,, das zu einer dauernden gegenseitigen Höherzüchtung
führen muß, bis endlich dem besten Menschentum durch den erworbenen
Besitz dieser Erde freie Bahn gegeben wird, zur Betätigung auf Gebieten,
die teils über, teils außer ihr liegen. Wir alle ahnen, daß in ferner]
Zukunft Probleme an den Menschen herantreten können,, zu deren Be
wältigung nur eine höchste Rasse als Herrenvolk gestützt auf die Mittel
und Möglichkeiten eines ganzen Erdballes berufen sein wird.“
Diese Ziele stehen im Gegensatz zur christlichen Lehre, die kein
Herrenwesen duldet, laufen aber auf dasselbe Ziel der Juden hinaus.
Hitler bekennt offen, daß er für das Herrenwesen eintritt. Die Ver
gangenheit hat gezeigt,, daß zu einem Herrenvolk auch ein geknechtetes!
Volk gehört. Ob die Kultur und Zivilisation unter dem Herrenwesen
gehoben wird,, haben wir an Rußland und China gesehen. Dort war das
Herrenwesen in Reinkultur, während in Europa das Herrenwesen durch
katholische und jüdische Konkurrenz dem Volke Konzessionen über
Konzessionen machen mußte, um das Nichtherrenvolk bei der Stange
zu halten. Trotzdem war das Herrenvolk (mit dem Maßstab Hitlers ge
messen) nicht so tüchtig „im freien Spiel der Kräfte“ als das jüdische.
Ja wir alle ahnen, wenn es nach der Weltanschauung Hitlers geht, daß
das jüdische Volk berufen sein wird, als Herrenvolk den Erdball zu
beherrschen. Hitler möchte also dasselbe tun wie die Juden. Das geht
auch aus dem Nachfolgenden hervor. Er sagt weiter:
„Damit muß also der Völkischen Weltanschauung ein Instrument
geschaffen werden, das ihr die Möglichkeit einer kampfesmäßigen Ver
tretung gewährt, ähnlich wie die marxistische Parteiorganisation für
den Internationalismus freie Bahn schafft. Dieses Ziel verfolgt die
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei.“
Aber auch die religiöse Auffassung schildert Hitler wie folgt: „Die
organisatorische Erfassung einer Weltanschauung kann aber ewig nur
stattfinden auf Grund einer bestimmten Formulierung derselben, und was
für den Glauben die Dogmen darstellen, sind für die sich bildende
politische Partei die Parteigrundsätze. Also — Glaubenslehren sind