Full text: 125 Jahre Murhardsche Stiftung der Stadt Kassel und ihrer Bibliothek

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Der Senator für Arbeit und So 
zialwesen. Arbeitsgemeinschaft 
für öffentliche und freie Wohl 
fahrtspflege. Archiv für Wohl 
fahrtspflege, Berlin-Dahlem, 
1953 bis 1971. 
Anleitung zur Berichterstattung 
über Kinder und Jugendliche im 
Erziehungsheim. In: Handbuch 
der Heimerziehung, 1953. 
Vom Geheimnis der Freiheit in 
der Pädagogik. In: Der Sozialar 
beiter, 1953, H. 7/8. 
Jugendpsychologie für den evan 
gelischen Jugendleiter. 24 Bei 
träge 1956-1959 und 1967-1968. 
In: Mitarbeiter-Hilfe des Reichs 
verbandes der CVJM Deutsch 
lands. 
Die Schule im Erziehungsheim. 
In: Recht und Wirtschaft der 
Schule, 1961, Heft 9. 
Carl Gustav Carus - Verkünder 
einer ehrfürchtigen Menschen 
seelenkunde. In: NEUE 
SCHAU, 1963, Heft 8. 
Den technischen Fortschritt 
menschlich einholen! Ebenda, 
1963. 
Anschauendes Denken als Me 
thode. Ebenda, 1964, Heft 6. 
Die Kluft zwischen Theorie und 
Praxis in unserer Heimerzie 
hung. In: Internationale Vereini 
gung von Erziehern gefährdeter 
Jugend. 1970. 
Berufspädagogische Probleme 
bei verhaltensauffälligen männ 
lichen Jugendlichen in der 
Heimerziehung. In; Die deut 
sche Berufs- und Fachschule, 
1971, Heft 12. 
- Sozialpsychologische Probleme 
in der Verwaltung (I-VI). In: 
Deutsche Verwaltungspraxis. 30. 
Jg. 1979, Heft 4-8, 10. 
- Goethes glückliches Gleichnis 
von der Ergänzung der Wissen 
schaft durch Religion und Kunst. 
1978; veröffentlicht im Goethe- 
Jahrbuch, Band 96, 1979. 
- Goethes Naturbetrachtungen. 
Schauen mit den Augen des Gei 
stes. 1981; Jahresgabe 1981/82 
der Goethe-Gesellschaft Kassel. 
- Goethes Religion - sein Glaube 
an Gott. 1983; Jahresgabe 1984/ 
85 der Goethe-Gesellschaft Kas 
sel. 
- Liebesieben und Lebensbund. 
Goethes Ja zu seiner Ehe mit 
Christiane Vulpius - eine Doku 
mentation. 1984. 
- Goethes Rätselgedicht Alexis 
und Dora. Gute Miene zum bö 
sen Spiel der Hofgesellschaft ge 
gen Christiane Vulpius. Der 
neue Aspekt eines tiefsinnigen 
Textes. 1985; Jahresgabe 1986 
der Goethe-Gesellschaft Kassel. 
- Der „Stein des guten Glücks” im 
Garten am Stern. Überlegungen 
zu Goethes Tagebucheintrag: 
„Agathe Tyche gegründet!”; sie 
he Goethe-Jahrbuch, Band 103, 
1986. 
- Goethes Schweigen zu Schillers 
Ideendichtung „Das Ideal und 
das Leben”. Versuch einer Erklä 
rung. 1986; Jahresgabe 1987 der 
Goethe-Gesellschaft Kassel. 
- Goethes Epos „Hermann und 
Dorothea”. Ein poetisches Plä 
doyer für Christiane Vulpius?; 
Jahresgabe 1988/89 der Goethe- 
Gesellschaft Kassel. 
- Warum Goethe Faust mit Hele 
na symbolisch vermählt?; Vor 
trag vor der Goethe-Gesellschaft 
in Kassel, 1988. 
Haarmann, Hermann, Dr. rer. nat. 
1. Oktober 1933 bis 23. Januar 1938. 
Hermann Justus Haarmann wur 
de am 13. September 1877 in Osna 
brück geboren. Er besuchte ebenda 
das Realgymnasium und legte 
Ostern 1898 die Reifeprüfung ab. 
Danach trat er in das Feldartillerie- 
Regiment 33 in Hersfeld als Fah 
nenjunker ein. Später war er als Of 
fizier in Metz stationiert. Er heira 
tete vor 1912 seine erste Frau Marie, 
geb. Lenz, die aus Metz stammte. 
Diese Ehe wurde am 27. Juni 1931 
in Kassel geschieden. 
1903 quittierte er den Offiziers 
dienst und studierte in Berlin, 
Straßburg und München Rechts 
und Staatswissenschaften und 
Kunstgeschichte. Am 28. Januar 
1907 promovierte er in München an 
der Staatswissenschaftlichen Fa 
kultät zum Dr. rer. nat. Nachdem er 
kurze Zeit an der Handelskammer 
in Osnabrück tätig war, ging er kur 
ze Zeit nach England, Frankreich 
und den USA, um die sozialen und 
wirtschaftlichen Verhältnisse in 
diesen Ländern kennenzulernen. 
„Im Londoner Armenviertel Whi 
techapel lebte er über ein halbes 
Jahr und widmete sich hier auch 
sehr eingehend der privaten und öf 
fentlichen Armenpflege sowie dem
	        
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