© Hessisches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. Dr 221
Oyip, fyuiMuv Wivy
20
noch heut
ntergata),
lkenstraße,
sichtbarer
ame Lin-
Erklärung
t von den
vögeln und
Grundlage deutlich vor. Idee und Name desMilchwegs
verdrängten unter dem germannischen Stamm vermuthlich
seine früheren Vorstellungen. Gleichwohl sind uns, wie
wir nachher sehen werden, einige Spuren übergeblie-
In der Franz HaMchkN BuffdEnng,
Sie», unter de» TuchKsbe», dem Schonor«nn>.r-Ha«st
. r n / n gegenüber Nr. 6oi, ist neu zu haben:
V' kvh Werke
Baron *'te Motte Fouquä.
Die Fahrten Thlo^slfs des Z^än-ers.
Ein Ritterrvmcm. •» Bände. Mir prichAA Kupfern.
i8rS. In geschmackvollem Umschlage, d>o,ch. 3 kr-
VJvJyi Gintram und seine Gefährten.
’ y v' Ein nordischer Roman, nach Albrecht Ämei. „n dürfte,
schönemKupf. undgestoch. Tttel. 8. ,8.S. drosch. ' fi-
Le,3. reue kleine Romane, Mährchen nnl.Erzählungen. find,
' >r Band. Enthält: Die Marttnswavd. Süge^ -- Dre
1^ cß'jlt /v>.rnt>l!e. Der unbekannte Kranke. ^'lvn. jn ich noch
die der Welschen in England, welche sich eigentlich an
die oben angeführte ägyptische zunächst schließt, beybrin
gen. Sie erzählen folgendes 33) über die Milchstraße:
G w i d i o n ab D o n (d. h. Sohn des D o n) ein berühm
ter Zauberer und Sternkundiger, zuweilen ausdrücklich
als Gott vorgestellt, habe eine geliebte Jungfrau, die
mit Goronwy Befr entflohen war, verfolgt und so
durch den Himmel taufend, einen Weg mit seiner
Spur eingedruckt, welcher nach ihm Caer-Gwidion
heiße und dasselbe sey, was wir unter Milchstraße ver
stehen. Offenbar ist nun jene Jungfrau die Isis, Gwydion
Typhon, und die Straße eine Wagenspur (vesü-
z
33) v, Owen welsh dict. v, Cacr NNd v. Gwydion,