<
VUA«T i wW/'w Q»tvv Ceh-Yoj #jvvW £W-^P*i'ß*
' HlKfW b> ^offl .^> ; (^l ^ *
üu** OAn(A te^uÄJ ictißtjt fyw“'‘~'~ ^l/)/1»M/l / J
&
{/n,
. (eauÄl
t-, Ojn&ölk f«JÜ^ {hxMoJWi\ xw> ~^ /
rvg 'iPonw
.L
Jacob Gkimm
vctU iKrf,e4^ (v moU<y~j 14 coJVauiuA iAWJ->
m4'(|l CoT'Ci'^te ryvXtaJöu« cxN-pork
U Q v Q/t # ' ( *t I bereit genaltnen strafen sammeln wollte, könnte ein anziehendes buch davon
’ /i<?a * schreiben. Ich wünsche dem volk möglichst geringe abgaben, doch wie
^ ^, jf . - r t ^ f almosen dem einschufs in armencassen sind auch Schulgelder und collegien-
^rnJS/ÄirKW>Pr tnejj 3honorare der ihres abgangs wegen nöthig werdenden erhöhung der besoldung
(»v^cKe^luie Ä tK. f>Wr»*ük-für Schulmeister und professoren aus Staatsmitteln vorzuziehen, schon aus
w wWf \A*o>~ r KüfVp rt'oA«, ■ j em natürlichen gründe, weil die unmittelbar bezahlte schule und Vorlesung
“utj 'uLhtb, tW lxl*Jr*&yi\i pp-A „ „ . . . ...... r .
>■ n . .. i .1. * -•■»* "immer fleifsiger besucht zu werden pnegt. wer sich ein buch gekauft hat
fliest es weit genauer, als der es leihen kann.
0 itJtw i>I<ü 'ffxnxUim An der einfachen althergebrachten Stellung der landschulmeister haben
Wvk'i/w iW/uä fJJm». fwiAl t«4ydie einflüsse der neueren zeit viel gerüttelt und manches verdorben, nicht
Usl|cUk-rKfttf vU<rkeu-_Jh«. nUA ohne misgriffe der ihnen Vorgesetzten behörden, die mehr aus der schule
iMuJtA&Jie>^ / l*My ^^'üiachen wollten, als ihr zu sein gebürte. Der erste jugendunterricht ist von
m&tnjuy
Ml/w 5i<t ^ Jg»
^nätur so beschaffen, dafs er einen niedern stand halten mufs und sich nicht
} irWcM' >neivr teilte/
rnVifa'i / 1>0*u)W*
gewaltsam in die höhe schrauben läfst; über das mafs gehende ansprüche
schaden hier nicht blofs den Schülern sondern auch den lehrern. Soviel man
nun für sie bedacht gewesen ist, waltet nirgends tieferes misbehagen als ge
rade unter unsern schulmeistern, wie sie nicht einmal gern heifsen mögen;
sie ziehen dem mehrsagenden alten namen den weniger enthaltenden vor.
\a
\f\
\A
l
%
(
. 3Ol* Die Frankfurter nationalversamrnlung sah sich mit bittschriften und anträgen
(j der Schullehrer fast überflutet, die höher und unabhängiger gestellt zu werden
forderten und gern das ganze unentworfne reich in ein schulregiment umge
wandelt hätten. Es ist auch nicht unbekannt, welcher Zusammenhang zwischen
. Qvttßfcßf 400. unruhigen Schullehrern, communisten und Proletariern fast durchgehends statt
(J * fand und nicht ohne gefahr für die gemeinde bleiben konnte; den schlüpfri
gen abweg selbst betretend trugen sie eifrig dazu bei das volk auf ihn zu ver
leiten. Dem grofsen häufen pflegt ein grund, dessen sie zu geltendmachung
ihres Verlangens sich bedienen, scheinbar einzuleuchten. Da ihnen, sagen sie,
das edelste, kostbarste gut aller menschen, die kinder und deren geistige ent-
faltung empfohlen sei, könne man sie nicht gering wie handwerker setzen, die
nur dem leiblichen w r ol fröhnen, vielmehr amt und beruf müsse ihnen die an
sprüche wahrer staatsdiener auf anständiges auskommen, genügende Versor
gung im alter und witwengehalte sichern. Hier aber wird offenbar der werth
dessen, dem man einen dienst leistet, mit dem werthe des dienstes selbst
verwechselt; es ist nicht abzusehen, warum wir milch und brot für die kin
der theurer einkaufen sollen als sie jedem alter gelten oder so theuer wie andre
(m <iCo6vyix>\n-
A)ie o»-J q
r ()£} Treffet fCbnn&rf
w. höteo-teXL. »uA dU l ^ jj
ui JUh» f(f • I Vf.
Qfe IcinvX*. r t)\ÜA vtUnrAMtvj. l y 4?
'hl
,y