Hessisches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. Dr 213
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Grund öer einwirRung m beidentällen ist, dasz daraus gröszere har-
monie der aussprache, festere fuge des satzes entspringe, wie schon die ein
fachen vocale durch diphthonge und umlaut, die einfachen consonanten
durch Verbindung und Verschiebung halt und System gewinnen, könnte man
sagen, dasz auch vermöge der attractionskraft knoten und risse des lauts fort-
geschaft, keile in die tafel der rede eingeschlagen werden.
Wer zwar Vorgriffe natürlich, rückgriffe aber unnatürlich finden wollte,
weil das schon vorhergegangene nicht noch durch das folgende bestimmt wer
den möge, hat zu erwägen, dasz der gedanke des sprechenden und redenden
blitzschnell alle theile des worts und der worte überschaut, also auf das zu
erst verlautende bereits das nachschallende einwirken läszt. den umlaut des
vorderen a zeugt das hintere i, sowol unmittelbar, als nach andern zwi
schentretenden lauten folgend, nicht allein alle umlaute und brechungen sind
' rückgriffe, sondern auch der wandel des i in j, des u in v wird durch einen
mnbiYujd* • nachstehenden vocal hervorgebracht, im sanskrit wirkt das genitivzeichen
s rückwärts guna. wiederum entspringt die ahd. assimilation henna, horran f TuMjo*-, up(»aM -=■ ,
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l. Abhandlungen der philos,-histor. Kl, 1858. Nr. 1. A
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