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nieht unersuohtes er da lie. fundgr. 2. 46, 8,
niht des unersuohtes, er liesz nichts davon ununtersucht;
si gap im ab ir hende, niht goldes was so guotes. Gudr. 398, 3,
hier ist das subject un adj. desto unan
fechtbarer, kein ander
swer bi
, dane erhal niht
mich du
noch so
so diu li
und diu
wo auf den gen. alsoba
Heutzutage brat
sucht, da erklang nid
noch ungefühlte spuret
ist, aber nichts schwer(
schwerers sind genitm
suäririn. hier ist nicht
|uy rniti^ usi kcjlyv wo ein substantivisches
nicht: hier ist meines ]
und dann ergäbe sich
attribut und praedical
Schlieszlich kon
dem inf. des verb. sub
Steht bei kann,
werden, so musz das
das subject selbst in ei
felhaft, ob das praedic*
beharren dürfe, wir
zu sein, mhd.
liesz nichts unver-
gut; doch haften
: nichts leichters
icilius; leichters,
wiht nist lihtörin,
(
r da nicht länger,
Jiaft schiene ohne
ätte hinzudenken,
feilen aber rinnen
und nom. neben
er inf. sein oder
iber andere verba
rrachgefühl zwei-
ile oder im nom.
bt herr im hause
des gräles herre wsene ich sin. MS. 2, 109%
denn hier erscheint kein acc. des subjects, wie im lat. ausdruck: putat se
esse dominum, credo me esse dominum; doch selbst neben einem solchen
erscheinenden acc. sehen wir praedicate im nom. bleiben:
^ ß erscnemenaen acc. senen wir praea
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