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schaftlicher entdeckungen bleiben, denn die optik legt uns nur erscheinun-
gen und gesetze des farbenspiels aus, ohne sagen zu können, was die färbe
selbst herge^ worin sie sieh gründe, es müssen noch unmefsbare, den
t/AvJko- * ten sejn ’ an we ^‘ken das licht die färbe,
. ich habe nichts dawider, dies auch so
n mufs ein äufserst feiner stof enthalten
der rolhen lichlftral eignet; ein stof, den
•reichen, der aber die färbe bilden hilft
us dem wir auf leinwand blau oder roth
?rschlossensten Samenkorn aber ruht der
seiner färbe und seines geruchs hervor
ates und derluft, allein ihre besonderheit
gegenständ*
die luft der
auszudrück
sein, der si<
unsre wahn
und mit in
tragen, sch
trieb, aus
thun werde
mufs in ihn
Mut ^
färbe, des £ (JoA ro^ Cj* tk* QtfX,
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ken der pfla
fortzeugung
des wolgeru
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bedingt sein.
das, dafs die reinheit, ja möglichkeit der
> der pflanzen wesentlich Zusammenhänge
i essen und zu verdauen, d. h. ausgesogne
oben nach unten abzusondern, ihrenahrung
wurzel, man könnte sagen lebendig in sie
d bäum bedeutsam im sanskrit padapä, mit
mdeter blute erfolgt ein ableben und wel-
agenblick ihrer keuschen Vermählung und
S\i"l . ^OAuJlt-iO, :
[igennncK inrer Keuscnen vermamung unn r\ ^
blume höchster glanz der färbe und fülle &4M ,yv\a«) t-L.
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Alle köstlichen gerücbe und geschmäcke entströmen und stammen
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aus der pflanzenweit, in blumenwölbungen sammelt und holt die methtrin- nmac>t)ijU>ct
tende biene ihren honigseim ; von den pflanzen werden alle würze, weine " r
un( j geistige essenzen bereitet und ohne die ausnehmende, ungetrübte rein- ^trtvUitde
c aicuritt heit der pflanzensäfte würden sie gar nicht zu stände kommen, jeder wol-
l)t Sa^^oU, geruch ist vegetabilisch, jeder gestank ist animalisch. ® l<3 i$i4T\S$i
y\t&bjiS u.&i&AJ* Unserer Wissenschaft ward es ein ernstes geschäft in die geheimnisse ^ o.iÄ/L$ ßü
lUU^Dn^ ti^cles pflanzenlebens nach allen seiten einzudringen; doch von frühster zeit an
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^muste was an bäumen, kräutern, blumen zunächst ins äuge fällt den kind-
CtXiJt6+Jb Aj*liehen menschen anregen und seine Einbildung beschäftigen, sei es indem er
seine eignen Verhältnisse auf die jener stummen, zarten wesen übertrug oder
umgekehrt ihre wahrgenommene eigenthümlichkeit auf erscheinungen
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