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wählten sie die hirten. das einzige (pany linse, lenticula begegnet als frauen-
name bei Athenaeus p. 158.
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in den gebrauchen der Schweizer und Tiroler alpen, langanhaltende hirten- Vvnh,$
zeit führten die aus palästinischen heduinenstämmen eingewanderten Hyksos
in Aegypten heran, wovon auch noch einige spuren den hieroglyphen können
eingedrückt sein. Die lebhaftesten hirtenbilder aber stellen uns Moses, das
hohe lied, Homer und Th
Wie ergreifend sch
Schaft, wie sanft spiegeln
mea, dentes tui sicut gre
ubera tua sicut duo hinnul
aspiret dies et inclinentur
von Festus aufgehobenen
papillae primum, sed illuc
recht und begegnet jenen
hiefen die weiblichen brüs
Nur zwei hebräisch
geschöpft sind, Thamar u»
stament wieder und wurd'
Susanna aber bedeutet die
und daher ins span, azuce
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aus blumennamen
genial im alten te-
deutet die palme.
, ‘jttftti, arab. susan,
. Susa war lilien-
stadt, ra rovorci bei Steph. byz. und Strabo 15, 727. 728. Arabische, türkische
frauennamen nach blumen werden sich leicht ergeben, z. b. Yard, rose. Ham
mers reiches Verzeichnis hat s. 10, 11 nur Tharifet ausgewachsne pflanze,
Rihänet ujxiijlov und Sehrä die blühende, s. 3 aber männernamen aus blumen.
Hieroglyphisch sind:
-2— Peseschnin, der lotus, mannsname.
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gj Takrami, carthamus silvestris, der eppich, frauenname.
Bainofrej die gute palme, frauenname.
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