similis est arbori, ex qua gemma desumta est. In plantis
ex gemraa educatis arctissima duorum variorum germinum
conjunctio ad arborem procreandam minime est neces-
saria, igiturque oculatione, copulatione, insitione hortu-
lanus semper speciem, quam cupit habere, immutatam
naneisoitur.
lyriffm*. 1
KaX iiy’h
QMfrSUjJxPitA
/
Mj ßfoJbt^oMY-
Meislentheils aber ist die pflanze ein zwitter und schon ihrem eignen
keim dieses doppelgeschlecht eingeprägt, es besteht also aller scheinbaren
ähnlichkeit ungeachtet eine grofse Verschiedenartigkeit des Samenkorns von
denn das einzelne ei
dem vogelei.
bestimmung eines männchens oder
geschlecht
festgesetzt
/ *J)C
njUxIVfi, c?eit£ ,. ,
**tu. «I* SC
T\\cl+*$mQ <xW-
yfekjujJit (yßbJsi
ist beiderlei
die pflanze sich ins unendliche, wä
nichts ausrichten könnte und seine
nicht ein aus anderm ei hervorgeg«
en geschlechtet an die seite.
sich, die bäume stehn oft in grofsei
“4* ' C \ 0 sch
lag
JM. tultiMi <b+ iw. ex i , c
{Xyc 'T / 'b-Kf
lY-#/ ^ GA
Vom unvollkommnen vorscl
haffende natur zuerst leblose, uns
e zu bilden , dann in breit wacl
durch in ihnen gestaltete geschlechi
leihen , endlich aber den thieren i
gröfsere willkür der bewegung unc
wie aufsen harte stein ist ohne regu
der pflanze steigen kühle säfte auf i
aufsen eigenmächtig rühren, bleibt c
wozu sollte sie sehen und hören? fi
das hauptkennzeichen, die reibun
0$ 6b. e r+4^*M (tXj
U>cr^.(00<
iJitfJt iVrvj du frt U»2 Af ^ A*
OuJ Maidw^cv* v> ixu) eY. faltung der sinne zu bedingen ; das tl
pa<
QöAACt
wärme und ent-
chen, dem freunde
begegnen, dem feind entrinnen, die-imrrirc-^^ nicht zu essen und
ie ausschliefsende
menkorn da^eaen
körn vervielfacht
schioffene vöglein
miiste , träte ihm
eichen, aber Ver
lader und gesellen
?ben einander,
meren scheint die
aller Stoffe gründ
en einzelnen arten
stzeugung zu ver-
g des geschlechts
n. Der von innen
l wir steintodt; in do ob
.1.., 1 VCTrt QdtbA&r! -
nn s.ch nicht nach e , UU* fm«»,
uge und ohr, denn \y\
thier ist sein gang
nOUtfV ULnd«-
ÜUOÄlA J^ *
';JLk we *^ nicht, dafs ihr die hand nahe kommt, die sie bricht. 3^
u>. vomM nic^i
6 t*AsJL
Diesem niedern stand, dieser Willenlosigkeit der pflanzen im vergleich
TtuKcJIm jV rKtMfüV vofoj Cdrf\ct^- 7U ( ] en Vieren treten aber auch Vorzüge zur seite, mit deren einbufse die
thiere ihre höhere Stellung einnehmen, wie die allmacht und güte der natur
in jede ihrer zahllosen stufen einen reiz gelegt zu haben scheint, dessen die
folgende beim empfang gröfserer gäbe oft wieder verlustig geht.
An den blumen zieht uns aufser der Schönheit ihrer schlanken, schnell
aufschiefsenden gestalt auch die entfaltung der reinsten färbe und des süfse-
sten duftes an.
Worin das wesen der färbe und des geruchs gelegen sei, ist uns zwar
ein volles räthsel und wird wahrscheinlich noch lange zeit die aufgabe w r issen-
©ve ööA V&M £*4^614- oJXvy\ AtrJlwuv'AA^S^L't cl\&t*X<L^.
nv^k «■ 6+ ß-i*
7 N. IÖ>T: h <a#
It&M y»» ^
•vn
*>Ä <Tt\e
YhJlk-Q)
UL'nw&tJ)k,v>j ümX'u*^ 1 **™*™^
at,
tU-'t. fM.*X ( ^
QmX W/'
f:
tiocl>cn^u
Cjuc.'y^ ^YOtQ)
V
3
Vonhwct UAjb
fluMi'Z- ßtuit
UX
f ÄÄCti ^J-ie öi'e\ör
^ kbxjrl<i -mJluk {
Jty iffciv» t>c^t ftAtv K«^- luit^ev^ui^ ötvOv-y bdu-wa,. voW - Sar aA'rv'icn t-w fc-feiJi 'mtnX&u*- (KaJJ iXuii-iu. i/Mti,
UpomV.b<u> iLki.^o'*. uJlMvt >'0.rfo3-