essisches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. Dr 203
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rennen der leichen.
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md ein geistlicher darin verbrannt war,
: corporis perusti tenues favillas mane
Dsuere praedecessoribus. Thietrnar 7,43.
h heute bleibt das gebein der im feuer
ilein der beidemal gebrauchte ausdruck
len unterschied zwischen der asche des
f welchen man sich bei Verbrennung der
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fyetvK * <atn.n- regisir. oardcnuuiö aucTj j jL/dxvji.jcijl uc»n n
Bo-i-Kindlingers münst. beitr. 2,59, die he 1
^OVn l«* J (SeA*J- S pi e l Enniger una wol noch anderwä
ßjtxX*. zurück auf bäl rogus, ags. bsel, altn.
, * Ä l.' < fries. herne, weil man wahrscheinlich i
Örter zum leichenbrand ausersah, im i
ßfllo 3^ einfache, jenem Eede vergleichbare w»
iGG-ltk- Balsham ein gegenstück zu Adeshäm ( 2
ü aus braunschweigischen urkunden eine
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UJöaKm*will jenem ahd. saccari rogus an die s
WyV 8 ? $6S- nicht auslegen könnte, sollte nicht im
5 GY ^oXCO*a tusta oder ein Combustica in Mjsien, .
; j ens ]3 e joe in Ostreich statten des leicht
Die trad. corbeienses 229 gewä
bolla, welcher ungefähr bedeuten muf
In niederdeutschen gräbern fine
schenknochen und geräth, das vom i
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(*) Auch die trad. fuld. cap. 6 p.4l ed. Dr<
wo gelegen. m Suxlher^oru-m 'mciYca *
( 2 ) Svilberg, der name eines sächsischen gai
resh. 2703 für Sulllzoberg, von suillzo incendiur
va^.aa*. 5ue>olody -s.43. r .
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3acßer, $iftorie oon b. ^falzgräfin ©enooefa 2039
Die §iftorie oon ber ißfatjgräftn ©enooefa.
Sin Settrog zur beutfe^en Sitteraturgef(flirte
unb üBfgtßologie oon $uliug .gaeßer. Sö'
niggberg, Serlag bon Scßubert unb Seibel,
1860. 63 <3. in Dctao.
Diefe oerbienftlidje Slbßanblung verfällt in zmei
Dßeile. Der erfte zeigt, baß bag big auf ben ßeu=
tigen Dag oielfadj gelefene 3$olfgbucß, toettn eg aud)
in feiner jegiqeti ©eftalt erft in einem Sölner im
aeßtzeßnten gaßrßunbert erfißienenen Drntfe nacß=
meigbar ift, in feiner älteften ©runblage auf eine
lateinifeße Segenbe ^urittfgeßt, welche fdfon oor ber
3)iitte beg fünfzehnten 3ai)r()ttnbertg in einer §anb=
fcfjrift ber Slbtei l'aacf) unfern Soblenj oortjanben
mar unb, mie fief) aug ber 9iad)fd)rift berfelbett
(Scripta vero sunt haec primo vulgaritor)
fctjtiegen läßt, oielleidjt auf ein noch ältereg, jetst
oerloreneg beutfeßeg ©ebidßt meift. 21uf ©runb bie=
fer lateinifdjen Cegenbe, meldje oon (p. Sauevbont
(©eftßicßte ber ^faljgrafin ©enooefa unb ber Äa=
pelle grauenfinijen. Dtegengburg 1856, 54 f.)
ijerauggegeben ift, berfndjt ber Serf. in bem jmeh
ten Dßeile in ber @rjaf)tung oon ©enooefa einen
urfprimglid) ßeibnifeßen Diaturmßtßug naeßzumeifen.
Dbgleidß biefe Slnficßt im 3tllgemeinen moßl rießtig
ift, mie bem 9!ef. aueß feßon in ‘ißfeiffer’g @erma=
nia 1. 434 bie Sage oon ©enooefa mit meßreren
oermanbten beutfd^en SRßtßen zufammcngeftellt ßat,
fo oermiffen mir bodß im (Einzelnen eilte feßarfe
SSemeigfiißruttg. Denn allgemeine ^3emerfungen
über bie pßßfifcße 33ebeutung ber SJißtßen, mie fxe
S. 41 f. gegeben merben, unb SSergleidie mit inbh
fdßen unb griedjifcßen Slfßtßen (mie 3. 18. menn bie
SDftlcß ber .'pirfcßluß, tueldje ben Soßn ber ©eno=
oefa fäugt, <3. 49 für bag Ulaß ber ffiolfett tx-
oo.ioS,
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