essisches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. Dr 202
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JJeimgekehrt nach fast halbjähriger ahwesenheit wende ich von bald er- iV tyS .4nlfiai.>f
hebenden bald niederdrückenden geschähen unsers öffentlichen jetzt sturm- , l tuJ. ni*.
bewegten lebens mich froh wieder zur gewohnteren stillen arbeit, der in U1M>
meinen äugen nichts von ihrem reiz abgegangen ist. Ich bin willens heute iK-r/öo, g»k<-r>- ac)a , ruM*
den gebrauch des alterthums beim geschenk zu erörtern und hoffe ihm auch Jj^Pf ^ ^ ^
aufschlüsse für die spräche zu entnehmen. Ku-UrCe gtiwn i» ,quw>wn,0)veK .7^8
Wenn insgemein alles recht aufgestiegen ist aus dem schofs der sitte, Olujßsiv ^ Souy 0 u < ^'
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so zeigt sich dieser Zusammenhang zwischen beiden ganz augenscheinlich an
r'iSkjfu Uu i) der Schenkung, die rechtslehrer sind sogar unschlüssig wie sie die Schenkung pictja.*
eiiS&tpJfytte. ansehen sollen, und einige stellen sie zu den Verträgen, andere fassen sie auf Ikc^ean yptp u- cu
**’*“ ‘ als etwas allgemeines, das in mehr als einem rechtsgeschäft verkommen itfaßto*- 0/u.jwo^vw r»^ '
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beizufügen für nöthig erachtet. Wie jeder vertrag zwei leute, z. b
i>aj> kann. Offenbar überläfst bei dieser einfachsten aller handlungen das recht •
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n L beizufügen für nöthig erachtet. Wie jeder vertrag zwei leute. z. b. der kauf \ j ” \ q i b
‘ einen käufer und Verkäufer, setzt auch die Schenkung einen geberund em- A °^ AaJfS ^uT' ^
! ,, piänger voraus und dem geben stellt unsere spräche ein nehmen, dem gilan ctM.uvr Chna
^^ ' oevifluAt*d' e a S s - °h 1 {negan, dem gefa die altn. ein Jnggja, d. i. annehmen zur seite( 1 ).
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( 2 ) die ausgestreckte band war den Ägyptern bieroglypKFfur gelten (totts
s. 272) und den Griechen bedeutete zugleich breite der flachen band, wie II. 4, 109
iHxuihsxcchwQog sechzehn bände breit. C uTcofö«^WfcW<i<5a)po*,. Qjifytbi (XJhliGjvjvk
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