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mit gewande. Nib. 1207, 1 wird die ausrüstung der rosse mit sattel und
zeug "pfertcleif genannt, wie die gedichte des zwölften jh. 'rossekleit und
vanen zusammenstellen (Kaiserchr. 1161. Rother398.) Auch in dem "geben
mit schätz und mit gewande 3 Gudr. 422, 4 liefse sich schätz auf die ursprüng
liche bedeutung yon armentum zurückführen. Den bezug zwischen geber
und empfänger bei ge wandern meine ich wieder so annehmen zu müssen,
dafs sie yon jenem aus, von diesem angezogen wurden, und das auf liegende
grundstücke angewandte exuere und induere, disvestire und inyestire (RA.
s. 535. 556) mag ursprünglich der gäbe und annahme von kleidern abgesehn
gewesen sein, fahrende habe war der menschen ältestes eigenthum und die
art und weise ihrer Übertragung galt hernach auch für äcker und wiesen. In
den kerlingischen gedichten geschieht nicht selten der gäbe des gewandes
meldung, z. b. im Garin le loherain/p’. 22:
je te donrai mon pelisson hermin
et de mon col le mantel sebelin,
mais que le roi me feras ci yenir.
et eil a dit: Vollenders, non enyis,
c or ca la robe, et jel ferai venir/
il li geta, li charteriers la print,
il safubla maintenant et vesti.
ebendaselbst 2, 224:
rv il defubl a son mantel sebelin:
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et eil le prent, si fen a fait enclin.
^Mülde und freigebige legten gewand und mantel von sich ab, um sie gästen rxcuKhm o*Ä 4 /&*p
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oder dürftigen über zu hangen, wie mehr als eine stelle unserer dichter lehrt: Q V ^ a /_ j
Nib. 1310, 2 swes iemen an si gerte, des wären si bereit, £ T act« 3U* oll. W
des gestuont dö vil der degene von milte bloz äne cleit. . b\%<i —
Gudr. 1676 der künec von Nortlande gap so riebe wät,
er und sine degene gestuonden kleider blöz in kurzen stunden.
Als Hugdieterich die amme mit seinem kinde erblickte (Haupt 4, 428) verf. flitÖlvJ. &, $Av,
sinen mantel liez er slifen, der was so rilich gar, i
nider ze den füezen, daz sagich iu für war,
der was mit lichtem golde riche wol durchslagen,
den hiez er dö die ammen mit dem kindelin fürder tragen.
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