Full text: Über Schenken und Geben

5 
i 
erste war, dafs mai 
schwelle trat, mit 
ruft (Saem. 60*): 
5 C Ir/uAf 
bmw 
. (n, 
, sobald er über die 
mge in Oegis halle, 
<3^ /\n^ 
jp^ 
M^n m 
hiefs es (Ssem. 
tT'V' 
CL\M>^ew 
aber sagte man' 
ruf erscholl C sch 
man rief auch c tr 
häf); altn. C drecl 
§S>ti$Masr** liebes.( 2 ) Der ai 
ein 6ei welches eigentli« 
(tmä. ÄtCW ^g ez0 g n e n sinn v< 
emzuschenken D 
)kSu/kr^W«. begrif des geben* 
und Beyla trägt ihm den becher zu mit den Worten (67 a ): 
heill ver f)ü nü Loki, oc tac vid hrimcalci 
follom forns miadar! 
welche anrede sich auch in einem andern liede wiederholt (86*). gewöhnlich oau eyy>c 
il*Mttv» cW ■ 
Kn4<r?r<v h wo** , WtvKa 
Kah^< ytuVy-t* ^ i <*«D 
. VCvaWKm. - 
1 
^ r, nnni nlr A r*/^r»lr I 5 
trsfa fU 
fyrt* 
/Q 
1 
* lArux , 
UW 
^ >Ml "Hr A*,v 
ULk 
^)UtrU €£ (klMi fflL-fUr 
Sctxtvofc, olu-Tabe- - H*tv .A 
begrif des gebens unernaupt wo mem V CTtrr au^vj 
werden konnte, schenken steht uns jetzt von 
, lateinische donare von dare, und bei den Wörtern 
m unserm mittelalter 
, 1. 1127, 2 und der 
nef MSH. 13, 186° ; 
, C drinc häf (auf c ves 
f Renn. 49 rf und ähn- 
schenken selbst,( 3 ) 
allgemein in den ab- 
gästen und dürftigen 
n, dafs dadurch der . ^ - 
entschieden bestimmt Cten n^cn vielen- wKrcOL^ 
u 
^ booJatl 
Vvwo OCLUCtfx. \h 
^tu*ySLtJA<v^ 
iy 
geben etwa so ab, wie das ^ü*tdylT$Ä Kil.co.>Url-ft- 
uS)<«t6^ ate ™ SC ^ e ^ onare VOn ^ are ’ un d ^ei den Wörtern Schenkung und geschenk 
^ÜUm . v&.u ^pflegen wiruns nur donatio und donum zu denken, ear nicht mehr an die alte 
fo f Öft* Vorstellung des gk Reu ihin § estellt Reiben, !$e+Wl 
auf welche weise ; HJrJ^ Ujw* fif£ scancho, ags. scanca, .ity.fa.fa 
oMe of Jc&sniU crus, tibia (vgl. sei ih^\ V&Jh >rt, eigentlich geleitet f f 
niwiw^luJ-, aiU^ wur( ^ e: die bedeul ^ <a«. t, ^ 2 des gefäfses führen, W % ( ll a 
miiür san (gramm. 3, 197) eile 
’ t> on oc. • l * ‘ \ \ A ir^Uor 
pöuUY ouLv i 
' SMÄ* uy?22Aj ^cfc^t.i.coyc (wh? 
( f ) 'darnach hiez si schenken san Jt'arz. ~^y, uuren 
und hast ausgedrückt werden, ebenso: e fuor enbizen sän 
1 ^ 
Parz. 20, 28; var sam mir in 
min gezelt und enbizen wir darinne,’ Maria 157, 6. , . ^ __ 
xov 8 . . p . . ’ . ’ , , r x . . . 4 _ 0 a&Xt^v ««*»■ y 
(*) den kopt mit wm bieten und lan sitzen (sitzen heilsen) weisth. 1, J7ö. *^>0*»* 
( 3 ) schenken bei der kirchweihe zu Ebringen (a. 1495.) Schreibers Freiburger urk. Ae^ hdbv* . 
2, 617. bekanntlich hiefs noch später ein 'geschenktes 5 handwerk das den wandergesellen ” ( 
wein schenken liefs. (?oU,Xaw^«k 9ftf 
ie.Te 
S£6Va^ 
3&acm tv» 1 
öoh^. £aiAM5&4v ^ l r/\ 
'ZJIM-ÖCC^ Vv/ ^fy\A*PUM uLc j 
5V\Wv»^. J^POV- äon. x « / etf» 
?i»t Mi f<dft -—. fefc 
Aturf 
üe 
i&enq 
l4c 
/ tbr/VlöLAO- 
$JAi 
3ß»L enu^Rj^ ClU^ßUO.4^ l?^fi . 
r>,,, ‘ l^de. tllAtoA/ r 
‘ ° Ckj ’ " * M)(J 
17»i 
UWa. 1 
Caesar «tr & pah-iOLpr-^ q 
‘jpOtD - ^ litt KoAii^i. Tiim/ P-roi ^'j ■ 
6 jjh, 
yoewi^
	        

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.