Full text: Über Marcellus Burdigalensis

©Hessisches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. Dr 200 
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fsen lassen, doch werde ich auch zu 48 ein entschieden gallisches wort 
nachweisen können. 
Uberbl ^ V rcellus 
gewis nur ein< 
gentlich nicht 
den, sondern 
zahnweh, flieh 
lus), kröpf, • 
warze, huste, t 
herzweh, leberweh, steinschmerz (calculus) und mancherlei drüsen und 
geschwulst. toles und tonsilla 34 ist auch schlundweh, corcus 52 scheint 
ein herzübel und corcedo gebildet wie axedo 93 von axis. bei solchen lei 
ste ei 
lt wur- 
pfweh, 
, varu- 
bruch, 
üftweh, 
den läfst sich noch heute 
unschädlichen, sym- 
pathetisch wirkenden und 
aausmittels nicht ganz 
verdrängen. 
Die meisten arzneh 
kräutern gewonnen, 
einzelne gaben auch thiere 
inne, fliege, eidechse, 
frösch, schwalbe, ente, ha 
td wolf. bär, hirsch, 
eher, hahn und viele ande 
venn es angeht, wird 
aber die gebrauchte pflanze 
die gespaltne wieder 
zusammengebunden, das t] 
eieistet hat, lebendig 
entlassen, die ihnen angec 
es menschen heilung, 
sie sollen gleichsam nur mi 
l geheimer Sympathie 
und wie die spinne an ihrer 
:hwulst aufgehn (32), 
wie der brand gedreht wird 
imkehren (40). 
Stein, kraut und thi 
gröfsere macht üben 
die dazu gesprochnen worte. 
i gallischen Sprüchen 
begegnen vier griechische, 
634 (vgl. 11. 5, 741) 
entnommen, doch siraivYi füi 
37 stamme, weifs ich 
nicht und der goldne Toan, 
idos sind mir unbe- 
kannt, die vegregoi sind die i; 
trimeter 80 können 
vielleicht andere aufzeigen. 
(p£ t/y 
kannte schon dreihundert ja 
!7, 11: lapis vulgaris 
7
	        
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