Full text: Über Marcellus Burdigalensis

arburg, Best. 340 Grimm Nr. Dr 200 
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fcfgfe. / gemessen wird. irvfjLtpvTO'j von <TVfj.(pvuj druckt dasselbe aus. die irische und 
I n .... t WU' galische spräche haben kein anlautendes H, in der welschen steht es häufig 
fetal!. au-m^i^ueMe-c . 0 * . . . . . . . .. . 
•V. für das S jener; irisch bedeutet ala wunde, oil alere, nutnre. 
cap. 11p. 88: serpillum herbam, quam Galli gilarum dicunt. thymus 
serpillum, gr. e^vKkov, miendel. doch die heutigen keltischen sprachen 
lassen bei gilarus wie be hefaX- 
cap. 16 p. 121: ad 
toeti« amtei 
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ZeM2-744 oj^cet lewou.*. i 
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marcus, latine equi un£ 
welsche march equus nid 
spricht, bekanntlich gil 
TgifJictgKKTia schon das ke] 
enthalten, welchem lat. 
für ioncall stände, ygl. c 
clow, altn. klo, lat. clavi 
und ungula liegen sich i 
cap. 20 p. 144: 
gallice calocatanos di 
erba, quae gallice callio- 
theil ist das ir. gal. marc, 
,,Ai / i » ags. mear, ahd. marah ent- 
(nduh' ..i i 1 .. i 
Erwähnung der galatischen 
>er muis den begnt ungula 
be kommt, wie wenn call 
1. chlöa, ags. clavu, engl. 
ditten hätten? denn unguis 
fHowe. \oC 
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it papayer silvestre, quod 
n catocalanus, wozu das 
irische codlainean papayer, gal. codalan nahe stimmen, die wurzel ist codal, 
cadal somnus, wovon ~~ — 1 w '"’ 1 der mohn schlafbringend, 
papaver somniferum, ^ ^ »rmidera heifst. man sagt 
auch papayer caducur. 
bedeutet cadaim, wel 
franz. coquelicot, nnl 
cap. 23 p. 162 
infectores utuntur. i 
lateinisches des latein 
ches der pflanze isatis 
tanni vitro inficiunt, 
sinn, scheint das ags 
gleichviel mit väd ui 
/ t 
t in schlaf fallen, und ir. 
ere. ohne zweifei ist das 
/ ^ e wort zurückzuführen. 
^f > jraeci isatida vocant, qua 
* hes wort an, vielmehr ein 
i setze man vitrum, wel- 
, 14: omnes vero se Bri- 
vitrum aber, in diesem 
woher weitin caeruleus. 
guasdum, it. guado, 
franz. guede, guesde, auch vouede. da auch’~mlat. glastum gilt und in 
welscher spräche die isatis glas, glasddu, glaslys heifst, glas wiederum caeru 
leus, so gelangen wir bei diesem namen wunderbar zu dem deutschen glas, 
glesum, wie zum lat. vitrum. galisch finde ich für die pflanze gorman guir- 
mein und gorm ist blau, weitin. 
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