Full text: Über Iornandes und die Geten

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mehrere Gothens 
zug die sitze 
iens G)/ * nl\f 1 hausen, bei des einen aus- 
e der^ JJ[jO. ^ nnten; augenscheinlich sind 
diese vor den Hu ^ ieden von den zu Caracallas 
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T^JWa'Gs ^]ryJh 
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"shaften; niemand kann sich 
zweiter hälfte über die Do- 
gjdete der Römer wurden (*) 
in diesen ländern wohnten, 
aufser indem er 23,5 die 
£ heifse. der nicht viel jün- 
^ i begebenheiten, bedient sich 
*p)rn immer Getae; dem Alex- 
j | und damals schon (wie Am- 
//v^{yJ* fs doch nicht gezweifelt ha- 
s Cassius Dio, des Dio Chry- 
:h finde, dafs auch in folgen- 
, während in prosa nur Go 
lem Caracalla den beinamen 
en die Gothen noch schärfer 
a. Dafs die griechische form 
^bedeutend mit den Gothen 
:ellen bei Orosius, Cassiodor 
und Alex. Severs 
einbilden, dafs O 
nau in Thrakien 
überhaupt die en 
überall schreibt . 
alten Massagetae i 
gere dichter Clau< 
aber umgedreht n 
andriner lag dies 
mian lehrt) römis 
ben daran, dafs c 
sostomus ein une 
den jhh. die lat. 
thus geschrieben 
Geticus vor, so 
hervorgetreten w 
immer bekannt 
galten, zeigen di 
und lornandes. 
In des Ae 
grofsen zeit sehr 
von Europa ang 
ausmünde, folgende auiserung f ;~nmc an Oriente Alania est, in medio Dacia, 
ubi et Gothia, deinde Germania, ubi plurimam partem Suevi tenent, quorum 
(’) aufser Ammian sehe man nach Procop 2,477. 478, lornandes cap. 24 und Sozome- 
nus hist. eccl. 6,37. 
( 2 ) Prudentius apoth. 430: mansuevere Getae; Merobaudes 4,43 von Aetius: objectus 
geticis puer catervis, in der praefatio aber Gothorum manus. Cr. Corippi Johann. 2,383: 
nos Alanos Unnos Francosque Getasque domamus. 
Yenantius Fortunatus IX. 1,73 hat den bekannten vers 
quem Geta, YYasco tremunt, Danus, Euthio (al. Estio), Saxo, Britannus. 
doch Ausonius epigr. 3,10: 
huc possem victos inde referre Gothos. 
s ft rc u/r Auvci«^ CJmauX 
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gleich nach dem die §renzen 
?Vö f -0 -;fs die Donau in den Pontus 
fassung unter Constantin des /yv/L^ üv’-aJvK«r oÄ
	        

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