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maue{*); kein ahd. mouwa habe ich gelesen, finde es aber durchaus glaub
lich. Nun kommt mir der gedanke, dafs in unserm alterthum, wie die namen
des schwerts auf männer, der spindel auf frauen, umgekehrt namen von frauen
und göttinnen auf weiblichen schmuck angewandt werden; ich habe das an
derwärts ( 2 ) in bezug auf Hnoss, Gersemi, Hreda entwickelt; man nehme
hinzu, dafs der ermel in der yorzeit nicht zu dem kleid selbst gehörte, son
dern als ein schmuck an den arm geschoben, gewunden, wahrscheinlich
durch bänder und ringe befestigt wurde. Nib. 427, 1 von Brünhild: an ir
vil wize arme si die ermel want. Hartmann im Erec 2311, wo er einen auf
^ den Schild geschlagenen ermel beschreibt (und aus Eneit 12035. Parz. 375,
10. 390, 20 wissen wir, dafs jungfrauen ihren ermel den helden als siegkräf- ■■
tiges Zeichen auf heim oder Schild zu heften schenkten), Hartmann bedient
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sollte das nicht seinen hörern und lesern damals verständlich gewesen sein,
weil sich ihnen noch in mouwe die Vorstellungen puella und manica begeg
neten? mouwe, vorausgesetzt, dafs es auch andern Deutschen als den Go
then und Angelsachsen puella bedeutete , kann nach der dargelegten ver-
schwisterung der begriffe unmittelbar in den sinn von ermel spange kette
fessel übergetreten sein, manica leitet sich her von manus, wie pedica '
(tte&yj, böhm. pauto, poln. p§to) von pes ; mich dünkt dafs auch unser fessel, p
ahd. fezzil balteus, altn. fetill, ahd. fezzara vinculum, ags. fetor, altn. fiö- (T40tt
% >i 7TK /> tur ^ uoz P es g enau verwandt seien, aus manica gieng das franz. ^
manche hervor, verkleinert manchette, zierlicher handschmuck, handge- (%(u)j)yuAy
. schmeide: den Spaniern bedeutet manilla armband, manillas handschellen, ^Viculum j&H.
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manga ermel manguilla ermelchen, manguillo muf, welches letztere deutsche (
wort nichts ist als entstellung von mou, mouwe. Ich kann nicht unterlassen
weiter anzuführen, dafs in mehrern heutigen sprachen ausdrücke, welche 1)07^
filii n u l/^ L C iungfrau bezeichnen, für kette, fessel oder irgend ein geräth gelten, wozu oMa)~
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v( 1 ) w mlat. muffulae, moffulae Ducange s. v., franz. moufle grofserTiandschuh ohne finger. Vl
<HW ( 2 ) deutsche mythologie s. 839. 840, den nordischen skalden galt die regel: ’konu skal
/ kenna tii alls kvennbünadar’, mulier appellatur ex omni suo ornatu. Römern und Griechen aber
j®} I J wandte sich der begrif von mundus muliebris und Herzog in den von weit.
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