©Hessisches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. Dr 197
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b Alamannis dividit. Eginhard cap. 12. /Seltner scheinen jedoch weit ins
land vorgeschrittene flüsse und ströme, die ein täglicher verkehr ohne un
terlass zu überschrei
die zwischen stammv
baches und flusses ( 1
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5lker, mehr schon für
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Ebenso scheinen in früher zeit bräute und leichen bis in diese mitte geleit zu
fordern; auch von der Übergabe königlicher bräute auf des grenzstroms mitte
sind einige beispiele aufbehalten. Ich habe anderswo alte Zeugnisse für die
Zusammenkünfte deutscher « n, die auf schiffen mitten im
flufs oder auf der brücke st£ CS\ %^pAju. eit ( 2 ): jeder der beiden für- fo bttov
sten, während er sich mit de " jtg'fl > blieb noch auf seinem eignen
^><^ig e nde felsen zur länderscheide
^AÄTVVtft^versehn zu werden, sei es dafs
itigte. So soll schon zu Dago- I ^(|
gebiete stehen.
In hohen gebirgen pfl
auserkoren und gern mit b
man diese eingrub oder äul
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in felsengipfel das auagehaune na^'-
bild eines mondes getragen haben; die bewährende unverdächtige urkunde ^(Uv- S
rührt erst aus späterer zeit ( 3 ). Zwischen Chavannes und Simandre, gleich- ^
falls in Burgund, wo heute das dep. du Jura und de l’Ain an einander rei- ^ '
chen, heifst die uralte grenze quenouille de la fee ( 4 ), ein höheres wesen ha£ 5 ^
den Ungeheuern felsgrat unter seinen armen herangetragen. Gerade solch eine (et, ^
landmark, die Jcunkel genannt scheidet Elsafs von Lothringen ( 5 ) und man ,7* 7 . , , 4 1 .
ist befugt, einige der vielen Brunhilden und Kriemhildensteine, die verschie- ^ C!A 3 \, • l'***'^*-
dentlich spil oder spüle genannt werden, aus spindel zu deuten und für alte Oe,f 0\nri'z& OuJ^t
grenzsteine zu halten. Die meisten solcher steine, je höher man in das al-
terthum hinaufzurücken vermag, gewinnen mythologische beziehungen. In
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(*) de rivo tobropotoch (d. i. dobropotok), quod teutonice guotpach dicitur, usque ad
flumen Fiustriza et a summo vertice Creinae montis usque in medium fundum Sowae flu-
imms. ch. a. 1073 MB. 29“, 90. 184. üxCp4ra f)0j^ Otw
( 2 ) In der Vorrede zu den gedichten des X und XI jh. s. xiv.
C^( 3 ) Deutsche mytbol. s. 671, vgl. Stalins würtenb. gesch. 1, 187. XüUwQjMr °4
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( 4 ) Mem. des antiquaires de Fr. 4, 409.
( 5 ) Schreibers feen p. 20.
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