engen, ganz besetzten Postwagen
war bei fortwährendem Regengusse
nicht geeignet einen Vergleich mit
den früheren schönen Tagen vorteil-
haft ausfallen zu lassen. Um 6½
Uhr Abends langte ich in Alfeld
an, und fuhr nach 2 Stunden mit
der Eisenbahn bis Hannover.
Ich stieg dort im Hotel de Russie
(im neuen Stadttheile) ab und besuchte
am andern Morgen Marschner, der
in demselben Hause wohnt. Ich blieb
wohl 2 Stunden bei ihm; er sang
mir auch aus seiner neuen
Oper Austin Mehreres vor.
Von den Sängern des Hoftheaters
machte er mir keine vor-
theilhafte Schilderung; ich fand
sie leider bestätigt. Abends wur-
den die Hugenotten gegeben.
Das Haus ist brillant und luxuriös,