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doch mal. (GEBTEL kneift ihn) Aua,aua,
an, ich spür*s, ich hin wach, und es
ist wirklich wahr. ,
HB IE; Uun, nun, ihr zwei, habt euch nicht
so, ihr habt wohl lange nichts Gutes
mehr erlebt.
HalTSEL: 0, uns ist es immer ganz gut ge
gangen, aber sowas Schönen, das gibt es
doch sonst nur nachts im Traum.
GREUEL: Oder wenn der Hansel abends im_
Bett Geschichten erzählt. Aber dann ist
es eben nicht wahr.
HEXE: La dann komm herein, Kleine.(Sic ge
hen ins Häuschen)
H&T3BL; (springt in die Luft und schlägt
vor Rreude Purzelbäume) Ach Kinder, was
für ein Glück! Die Grete 1 ist ja ein
Sonntagskind, da verstehe ich das. Aber
ich bin doch an einem Irreitag geboren
und trotzdem begegnet mir mitten im
Wald das schöne Häuschen und die freund
liche Alte, die uns zu essen gibt und
uns einladet. Oder gefällt sie euch
nicht, Kinder? Rein? ha, gefallen tut
sie mir auch nicht, mit ihrer langen Ha
se und der Brille, die darauf sitzt und
dem Büschel Haare, was darüber hängt und
dieser Buckel dazu und die langen kral
ligen Ringer, ii. Wie so eine alte Eule.
Aber gut ist sie doch, was meint ihr,
Kinder? (Dialog mit den Kindern) Ach,
ihr seid Angsthasen. Wenn sie böse wäre,
hätte sie kein so schönes Knusperhäus
chen für die Kinder gebaut. Psst, psst,
seid mal ganz still, ich höre wie die
Grete 1 kommt. (GESTEL kommt mit einem
gebratenen Hühnchen und einer Schüssel
zum Haue heraus)
GRS TEL: Hansel, Eänsal, hilf mir tragen.