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1. 5. 1915
1. 10. 1916
1. 9. 1917
1. 3. 1918
1. 8. 1918
Volontär an der Landesbibliothek Kassel;
Hilfsbibliothekar an der Deutschen Bibliothek Leipzig;
Hilfsbibliothekar an der Landesbibliothek Kassel;
Hilfsbibliothekar an der Stadtbibliothek Dresden;
bis zu seinem Tode Bibliothekar an der „Komm.-Bibliothek“ in Hamburg;
Literatur:
62; 132-1916/394; 132-1918/195 + 236;
Johannes Koltermann
1. 5. 1921-1. 11.1921
geboren 22. 11. 1887 in Spandau;
5. 11. 1919
Gymnasium in Hanau;
Studium der Geschichte, Germanistik und Latein in Berlin, Innsbruck und
Straßburg;
Studienassessor;
Promotion zum Dr. phil. in Marburg mit der Arbeit: „Der Streit um das Kloster
Schlüchtern“;
1. 5. 1921
1. 11. 1921
1. 2. 1923
30. 12. 1924
Volontär an der Landesbibliothek in Kassel;
Volontär an der Murhard-Bibliothek in Kassel;
Volontär an der Rothschild'schen Bibliothek Frankfurt am Main;
in die Schulverwaltung übergegangen, danach als Bibliothekar nicht mehr
nachzuweisen;
Literatur:
62; 132-1923/180;
Gustav Struck
1. 11. 1921-1. 11.1933
geboren 27. 1. 1889 in Rostock; gestorben 14. 11. 1957 in Kassel;
1918
15. 12. 1917
zuerst Kaufmann gelernt;
Abitur nachgeholt;
Studium der Philosophie, deutschen Philologie und Geschichte sowie der
Geographie und Musikwissenschaft in Berlin und Rostock;
Oberlehrerprüfung mit Auszeichnung bestanden;
Promotion zum Dr. phil. in Rostock mit „summa cum laude“ mit der Arbeit:
„Friedrich Bouterwek. Sein Leben, seine Schriften und seine philosophischen
Lehren. (Gekrönte Preisschrift)“;
24. 2. 1918
1. 11. 1921
1. 7. 1922
1. 9. 1925
1. 11. 1933
1. 8. 1940
2. 1. 1941
Volontär an der Universitätsbibliothek in Rostock;
wissenschaftlicher Hilfsarbeiter an der Landesbibliothek Kassel;
Hilfsbibliothekar ebenda;
Bibliotheksrat ebenda;
Direktor an der Stadtbibliothek Lübeck;
Direktor an der Landesbibliothek Wiesbaden;
„beurlaubt zu einem Einsatzstab im besetzten Gebiet“;
als Bibliothekar nicht mehr nachweisbar;
musikwissenschaftlicher Sachbearbeiter der Enzyklopädie „Die Musik in
Geschichte und Gegenwart“;
jahrelang Musikkritiker aller Kasseler Tageszeitungen;
Literatur:
62; 113; 114; 132-1922/573; 132-1925/604; 132-1934/128; 132-1940/444;
Friedrich Heinrich Israel
1. 7. 1922-31. 10. 1948
geboren 3. 1. 1884 in Kassel als Sohn des Musiklehrers und Pianisten Friedrich
Bernhard August Israel und seiner Gattin Anna geborene Hoffmann (Horst
mann?); gestorben 30. 3. 1956 in Marburg;
Friedrichsgymnasium;
Studium der Geschichte, historischen Hilfswissenschaften, Wirtschaftsgeschichte
und klassischen Philologie in Marburg, Berlin, München;
25. 7. 1907
Promotion zum Dr. phil. in München mit der Arbeit: „Adam Adami und seine
Arcana pacis Westphalicae“;