Full text: 400 Jahre Landesbibliothek

1657 
1660 
1671 
Juli 1672 
20. 2. 1673 
Juli 1673 
1674 
1677 
1677 
1. 11. 1679 
1680 
1683 
1687 
16. 5. 1688 
1689 
1692 
17./27. 11. 1692 
2. 11. 1693 
1696 
1696 
lernt dabei ln Frankfurt den Bürgermeister Lersner kennen und unterrichtet 
dessen Sohn und drei andere Frankfurter Patriziersöhne; 
mit diesen nach Altdorf; 
Plan einer Abessinienreise, für einige Jahre verschollen; 
unterrichtet die Söhne des Landgrafen Wilhelm VI. (Wilhelm, Karl, Philipp und 
Georg) in Mathematik, Geometrie, Festungsbau und Kriegswissenschaft und 
weckt dabei beim späteren Landgrafen Karl die Freude an der Mathematik; 
in die Niederlande, dient dort unter Rabenhaupt und wird zum Geschützmeister 
ausgebildet; 
wird er auf einer Bücherreirechnung erwähnt; 
korrespondiert mit Leibniz; 
Leutnant in der Kompanie von Hanstein; 
von Landgraf Karl zum Stückhauptmann ernannt, allerdings erst seit 1675 wieder 
in hessischen Diensten; 
von Landgraf Karl mit 12 Konstablern dem Großen Kurfürsten zur Hilfe bei der 
Belagerung von Stettin gesandt; 
Stückhauptmann ( Kapitain) und Chef der hessischen Artillerie; 
Landesordnung von Landgraf Karl über die Regulierung von Sold und Service 
geht auf Rat von Heppe zurück; an die Spitze zum Ausbau der Landesfestungen 
und der Artillerie berief Landgraf Karl Heppe, der aus gothaischen Dienst 
gekommen; 
wird Heppe Major; 
wird Heppe Oberstlieutnant und Oberingenieur; 
baut Heppe zusammen mit Paul du Ry die Kasernen in der Königsstraße; 
“hat der Landgraf ‘des Obristleutnant Heppen Arbeit, so derselbe in Absteckung 
des Platzes zu Erbauung einer neuen Stat der Franzosen auf dem Weinberg 
besichtiget 4 ;“ 
Kommandeur der Artillerie unter Schön; 
Vizekommandant von Kassel; 
„der Oberstleutnant der Artillerie Heppe wurde zur Überwachung von Lunten 
und Flinten angehalten“ bezüglich der Verteidigung von Rheinfels gegenüber den 
Franzosen; 
wird Heppe Oberst; 
Heppe wird Oberst und Chef der Artillerie; 
Heppe zieht sich als Obersalzgrebe zu Sooden-Aliendorf vom Militärleben 
zurück; 
Literatur: 
4/103; 28/112; 29/81; 39/176; 50-1/34; 104/ 
4 + 43 + 177 + 583 + 609 + 612 + 615 + 651+687; 106-9/42; 130; 
Johann Sebastian Haas 
1674 - Januar 1697 
1671 
1674 
31. 3. 1679 
1685 
1686 
1695 
geboren 1641 in Bern; beerdigt 11. 1. 1697 in Kassel-Altstadt; 
Präzeptor neben Johann Philipp Heppe der Prinzen des Landgrafens Wilhelm 
VL; 
im Briefwechsel mit Leibniz; 
Bibliothekar und Inspektor über die Kunstkammer; 
“bey dem Nymwegischen Friedensschlüsse“ als Gesandschaftssekretär tätig; 
Kabinettsekretär; 
Hofarchivarius; 
wurde auch in der Kommission zur Unterbringung der in Hessen aufgenomme 
nen französischen Flüchtlinge verwendet; 
vielleicht auch schon früher, enge Freundschaft mit Denis Papin r dem er den Weg 
in Kassel ebnete; 
Literatur: 
4/87; 76/71; 104/4 + 43 + 612 + 615 + 687 + 783; 118-5/188;
	        

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