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Aufruf.
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f* Marbach, 20 Oct. (Schilkerverein.) Als wir im heurigen Frühjahr die Denkmalslotterie begannen, glaubten wir die Ziehung auf 1 November
d. Js. festsetzen zu dürfen. Gleich widriges Geschick wie auf unsern letzten Aufruf zu Beiträgen vom November 1865 trat abermalen ein, indem ein Krieg kam,
der hemmeud auf deu LooSabsatz einwirkte. Wir sehen uuS hieuach genöthigt zu veröffentlichen daß die Loosflehnnq auf 1 November d. IS. noch nicht vor sich geben kann.
Der Zustand von oft lödtlicher Erschöpfung m welchem unsere kranken und verwundeten Soldaten aus Frankreich in den großen am hiesi
gen Verbandplatz sich west-, nordwest- und rheinabwärtS theilenden Zügen ankommen, hat uns veranlaßt einen unserer Aerzte abzuordnen
um bis an den HauptabgangSort der hierhergelangenden Kranken von der Belagerungs-Armee bei Metz die Lage der Dinge und die mögliche Abhülfe kennen zu
lernen: Während nun den ganzen Weg entlang an fast allen Halteplätzen durch die treue Thätigkeit der freiwilligen Krankenpflege aus allen Theilen Deutsch
lands für die Ernährung und Erquickung der Kranken ausreichend gesorgt ist, zeigte es sich daß in der Nähe von Metz die Mittel fehlen den täglich in großer
Zahl abgehenden Kranken für die weite Heimfahrt durch Tag und Nacht ein besseres Schicksal zu gewähren. Alle seitherigen zum Theil wcrthvollen Sendungen
der vaterländischen vereine haben kaum hingereicht den allerschwersten Kranken und Verwundeten die Reise erträglicher zu machen, und da von den hierzu ver
wendeten Gegenständen niemals etwas zurückkehrte, so konnte die aufopferndste Thätigkeit fast nichts thun um im großen Ganzen den heimkehrenden Opfern des
Krieges die lange Reise weniger qualvoll und verderbenbringend zu machen. Wir haben begonnen turch Absendung von Strohsäckeu und Borräthen von Stroh
ein Material zur Lagerung der Kranken zur Verfügung zu stellen, au dessen Verlust weniger gelegen und dessen fortwährend nöthige Erneuerung leichter ist. Wir
haben demselben Lichter und die nöthigen Gefäße beigefügt. Und nun richten wir an die mit uns zum gleichen Zweck der Hülfe für unsere kranken und verwun
deten Soldaten verbundenen Vereine die Bitte ähnliche Sendungen in verschlossenen Wagen mit der Bezeichnung ^Lazareth - Gegenstände" mit sicherer Begleitung
nach Nancy, Novsant und Ars zu dirigiren. Ferner richten wir an die Vereine die Bitte längs der Etappenstraße die betreffenden Commandanten und Hülfs-
fiationen in fortwährend ernenerter Kenntniß der Zahl der leeren Betten in den dem Wege nahe liegenden Lazarethen zu erhalten , damit diesenigen deren
Schwäche oder schwere Leiden die weitere Reise verderblich erscheinen lassen, ms den Zügen herausgenommen werden, und vor gänzlicher Erschöpfung in Ruhe
und Pflege kornmen können. An die sämmtlichen deutschen Eisenbahn-Verwaltungen aber möchten wir die dringende Anfforderuug richten durch Einrichtung von
mehr Hospitalzügen nach dem Muster der amerikanischen unseren armen Kranken und Verwundeten die Wohlthat einer gesicherten Heimfahrt, welche jeder von
ihnen durch Pflichterfüllung und Tapferkeit verdient bat, in ausgedehnterem Maße zutheil werden zu lassen. Mit der Bitte an die deutschen Zeitungen>m
Verbreitung dieser Zeilen.
Mainz am 16 Oclober 1870. Deu Hülfs verein Mainz.
WürNembergische Vereinsdank.
Der BerwaliungSrath der Württembergischen BeretuSbank hatte in feiner Sitzung vom 2 Juli b. Js. befchloffeu eine Einzahlung vou 20 Proe. auf dir
Actien der Bank einzufordern, und als EinzahlnngStermiu deu 1 October d. Js. festgesetzt. Nachdem in Folge der noch im Laufe des Monats Juli eingetretenen
Berhältntffe jener Beschluß suSpendirt worden war, hat nunmehr der BerwaltnugSrath in seiner Sitzung vom 22 d. MtS. beschlossen: den ErnzahlungSteunin auf
den 1 December d. JS. festzusetzen.
Die Actionäre der Württembergischen VereiuSbank werden nunmehr auf Grund des Beschlusses des VerwaltnngSratheS hierdurch aufgefordert die dritte Eru-
zahluug von 20 Proc. oder von
Einhundert Gulden pro Actie
As zum 1 December 1870 gegen Abstempelung der Einzahlung auf den Jntertmsscheinen zu leisten.
Die Einzahlung kaun erfolgen au der Taffe der
Württembergischen VereiuSbank in Stuttgart,
Filiale der Württemb. VereiuSbank in Heilbronv,
HH. v. Erlanger Sk Söhne in Frankfurt a. M.
Stuttgart, den 24 October 1870.
. Der Vorstand der Württembergischen Verrinsbank. (0524-26)
München-Dachauer ActiengeseWast für Maschinenpapier-Fabrikation.
Die dießjäbrige ordentliche Generalversammlung findet
Dienstag den 28 November l. I., Nachmittags Ä Uhr,
tot kleinen Saale deS „MuseumS" dahier statt.
Tagesordnung:
1) Bericht des Aufsichtsrathes;
2) Bericht des Vorstandes, Prüfung und Beschlußfassung hierüber;
8) Feststellung der Dividende;
4) Loosuug zur planmäßigen Heimzahlung des PnoritätS-AnlehenS.
Münchs«, 26 Oclober 1870.
München-Dachauer Äetiengesrüschast für Maschmenpapier-Fabrikation.
Der Vorstand: L. Weinmann.
Karl Rust' Frauenbücher! ]
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Gebunden in einem eleganten Leinwand
baude
fl. 6. 12 kr. oder Nthlr. 3.
Dieses Werk fand nach seinem ersten Erscheinen
mich außerhalbDeutschlandS lebhafte Anerkennung.
ES verbreitete sich schnell in Uedersetzungen in Eng
land, Amerika und Italien. Die unterzeichnete
Derlagshandlung hat es in einer schöneren Aus
stattung und in gefälligeren: Format neu aus
gegeben, so daß sich diese Ausgabe auch zu Fest--
geichenkeu besonders eignen wird. Die Vendetta-
Novellen der ersten Ausgabe stufe um eine längere
vermehrt worden. Es ist sonst kaum mehr nörhi»
auf den reichen Inhalt dieses lebendigen Gemälde
der Insel, ihrer Heldengeschichte bis zur Jugend
zeit Napoleons, ihrer Gebräuche und bezaubernden
Natur aufmerksam zu machen, wie auf die darin
enthaltenen Vücerr oder Todtenklagen, die Scenen
aus der Hirtenwelt, dieBilder der corstschen Städte,
oder die Landschaften aus den: Granrtgebirg und
vom Strand der entzückenden Golfe. Das Buch
^Corstca" hat die ganz echte Frische deutscher
Wanderlust; wie eS in unserer Gegenwart über
haupt eine erfrischende und veredelnde Lectüre ist,
so wünscht die Verlagshandlung eS zuiual in den
Handen der aufstrebenden deutschen Jugend zu
sehen.
Stuttgart. (327)
3. H. Lotta'sche Suchhandlung.
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Dieses seit 1861 in seinen früheren Auflagen •
von der literarisch-artistischen Anstalt unserer Buch
handlung in München herausgegebene Werk ist
feit dem Herbst vorigen Jahrs in unseren hiesigen
Verlag überaegangen; und, da die dAtte 1866
erschienene Auflage letzt vergriffen, die vierte
für den „Verein zur Verbreitung guter Volks-
bücheriu Bayern" 1869 gedruckte nicht in den
Buchhandel gelangt ist, so haben wir unS ver
anlaßt gesehen, vorliegende fünfte Auflage zu
veranstalten, eine Thatiache welche für sich allem
schon als Empfehlung des Buches bezeichnet wer
den darf, abgesehen von der großen Zahl anerkennen
der Beurtheilungen welche von Schulmännern,
Pädagogen und anderen Notabilitäten Deutsch
lands über dessen Werth veröffentlicht worden sind.
Sie stimmen alle darin überein daß es als ein
in edlem Volkston gehaltenes auf religiöser rein
christlicher" Grundlage ruhendes Werk m verhält-
nißmäßig kleinem Raume einen ungewöhnlich
reichen Schatz von Angaben und Ausschlüssen über
das Wissenswertheste aus den drei Naturreichen
sammt den Beziehungen zu Kunst, Gewerbe uud
täglichem Leben biete, und sich für die Zwecke deS
Schulunterrichts wie für die häusliche Unterhal
tung nnd Belehrung in gleichem Grade nützlich
und befriedigend erweisen müsse: Der seitherig
Erfolg hat diese Annahme in glänzender Werfe
als richtig erwiesen, und wir erwähnen bezüglich
der neuerr Auflage rrur kurz daß bei derselben
verschiedene Capitel eine durchgreifende Verbesse
rung erfahren haben, statistische Angaben nach
Möglichkeit dem neuesten Stande der Verhältnisse
angepaßt wurden, und aus dem anthropologischen
und zoologischen Theile sorgfältig alles entfernt
blieb war Eltern, Lehrer unv Lehrerinnen abhal
ten könnte das Buch jungen Mädcheir ebenso uu-
bedenklich in die Hand zu geben wie Knaben oder
Erwachsenen derber Geschlechter. So möge es
denn fortfahreir in immer weitereil Kreisen das
zu werden was es in einzelnen Theilen Süd--
deutschlandS bereits geworden, ein beliebtes
HauS- und Schulbuch, uud als solches ein
wahres Volksbuch. 1396)
Stuttgart, Ocrober 1870.
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2. Band: Babylonier. — Meder und Perser.—
Phönizier. — Karthager.
3. Band: Araber. — Inder.
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Rentabilitätstabellen und Arbitrage-Rechnungen,
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