Full text: Die Gedichte Walthers von der Vogelweide

© Hessisches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. L 267 
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IV, s . 124. 125. 
ein slac. so Ncidhart 7 B (in Graffs Diutisca 1,106) ich wil noch 
hiute in isen ho’vyen sam in einen wäc. vergl. J. Grimms rechtsalter- 
thümer s. 108. J. Grimm führt ferner an MS. 1,155& {wo bach aus 
A einzuschalten ist), Wackernagel Gervelin 12 J, Haupt seine Zeit 
schrift 1,131 und Eycring 1, 19 (Wie man auch spricht zu aller frist, 
Wenn jeinands {fehlt müh?) vergeblich ist, Es ist nichts denn ein 
wasser schlagen). 
18 = 440 C. 18. 19. tuont, stuont] ich glaube gant, stant. 
Wackernagel will z. 19 den e vil freweclichen; wobei, ivie Haupt 
bemerkt, hinter tuont stärker zu interpungieren wäre: ist aber das 
widerholte tuont zu loben? 20. ouwe wie C. 22. daz fehlt C. 
23. schar] iar C. 26. $. zu s. 10, I. 14, 38. 27. truren C. 
28. etwa ich lebte e wol. 30. das zweite die fehlt C. 31. da 
bl fehlt C. 
35 = 441 C. 39. verleitet habe C. 
125, e. jon Wackernagel. 7. selbe crone C. 
S. 157 z. 17 lies 33 = 62 A, 32 JS, 323 C. 
s. 192 z. 2 v. n. lies A statt B. 
s. 42, 28 du bist [mir] 5. 169 z. 32 l. 29. mir fehlt B.
	        
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