Full text: Die Gedichte Walthers von der Vogelweide

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essisches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. L 267 
III, s. 100—104. 
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e zeinem iiulen borgen A. es zeineni C. 30. der swiget ieiner 
unz A. 31. so heizete r danne ein wette geben A. 32. alse 
A. ienr C, 
33 = 106 C. 35. die abhürzung gedenk ist Walther nicht geläu 
fig. vielleicht gedenke wie ich dirz erbot. 
101, l. leit das dus so C. 
5 = 107 C. 10. etwa des muoz ich jehen. 
14 = 108 C. 21. gebe uch C. 
* 23 = 109 C. 31. Dein leit C, 34. deis] bas das ist C. 
35. 36. din C. 36. ane dach] obe dach C. s. J. Grimm, meister- 
gesang s. 97, brnder Wirner 41 J. 
102, i = uo C, 30 a. nemin a. 3. demine torin a. 5. Iiuotin a. 
nu hnetet ir uch reinen wib C. 6. torin a. 9. 10. man siliet 
dicke in schonin bilde faisin lip a. 11. wie und wa vertauscht a. 
12. ia so C, lachen n. u zheine a, gezeme C. 13. swer C, 
der a. 14. so man so wib C. danderin a. 
15 = 111 C. Wachernagel vergleicht 2, s. 176 die nachahmung des 
Strichers 12,117 —166 in der hieinen Sammlung von Hahn. dafs 
Rudolf von Ems die vorher gehende Strophe meister Walther zuschreibt, 
ist hehannt: s. Altdeut, musetim 1, s. 563. die drei folgenden töne 
giebt Walthern nur C, deren quellen im dritten huch überhaupt rei 
cher waren als unsere. 19. gewaltig C. vielleicht auch mit ge- 
walte. 23. manigvalt C. 
*29 = 117 C. 36= 118 C. 
103, 6 = 119 C. 9. cf derjenige dem eine solche frage lästig fällt, 
hämmert sich nicht darum oh er gut oder schlecht lebt: er will nur 
gut scheinen, nicht gut sein” Benecke. 
* 13 = 120 C. 17. ich denhe spilende als ein kint. 23. passen 
der scheint lat erz, des wehset wunder. 
29 = 121 C. 33. spräche Bodmer. 
104, 2. me C nach Bodmer, nie Bremer ahschrift. 3. toenen C. 
7 = 122 C. 16. pfert C. 
* 23 = 123 C. vergl. Wachernagel 2, s. 158. 25. dar umbe kerte 
C. 27. 28. niht entstan Und mich C. 29. schilte si niht C. 
32. man sicht, Walther that auch was seinem herrn Otto dem IV 
vorgeworfen ward, er nannte die frauen wip und die ähte miinche. 
welcher ist der haiscr Otto, von dem hruder Wernher {MS. 2,165 a ) '• 
ein wort anführt das Walther (s. 49,20) auch nachgesprochen hat, 
mir ist umbe dich rehte als dir ist umbe mich? Wachernagel meint 
2, 159, Otto dev grofse. Otto IV soll Friedrichen den pfaffen- 
kiinic genannt haben: bezieht sich darauf s. 25, 22 der pfaffen wal, 
und ist also die Strophe zwischen 1212 und 15 gedichtet ? aber es 
Waith, v. d. Vogelweide, j[4 
r 5,3m.
	        
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