sches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. L 267
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HI, s . 84 — 86.
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ger urkunden könig Heinrichs, die Böhmers regestn von 1222 bis 25
angeben, so uieZ m«w se/ien kann keine in der Engclbrccht vorkommt.
29. als e Bodmer (groben s. 270): alle C.
30 = 37 C. herre C. 31. danken län und 33: gesendet, weil
kaiser Friederich in Italien war. 33. kerzen C nach Bodmer, her
zen nach der Bremer abschrift. ist auch vielleicht kerzen und nach
her hat für hänt nur Vermutung, die ausdrücke besengen und blenden
bestätigen sie, wie das ihr entsprechende lieht s. 18,15 (denn liet
ist sinnlos) von dem geschenke Ludwigs. beide mahle ivird kerze
oder licht gesandt und uberbracht: der strahlende schein der gnade
kann es also nicht sein, kerzen, etwa geiveihte, als gäbe geschickt
ziemen weder den gebern noch dem empfänger. ein symbolischer
gebrauch, dafs der geber zum Zeichen der begabung eine kerze bis
zu dem beschenkten gehen läfst (vert heifst es s. 18,17), mufs der
sprichwörtlichen bezeichnung des geschenkes zum gründe liegen, ist aber
bis jetzt nicht nachzuweisen. 34. du hat C nach der Sammlung,
du hant nach den proben. vil fehlt C. sie stach uns allen in die
äugen. 35. hant C. viel äugen sind hier zu lande blind geworden
vor dem schein der kerze. 36. wenigstens haben alle einen grofsen
theil des weifsen im äuge zu mir gewandt, neidisch nach meinem
glücke geschielt. 37. mein nutzen und eure gnade hat ihren neid
zu schänden gemacht.
85, 1 = 38 C. 6. kunig ist pfiegere C.
9 = 39 C. 11. des fehlt C.
17 = 40 C. 22. tugende C.
* 25 = 41 C. 27. vielmehr nahe gelac. die ganze Strophe ist
daktylisch. 31. ich denke nu alsö krump die rihtaere sint, und in
der letzten zeilc waz nu geschehe da von, meister, daz vint.
* 34 = 42 C, 78 E, Lutoit von Seven 7 A. unter Leutold von
f. Seven hat A keine von den Strophen die ihm B und C zuschreiben,
sondern aufser 8 sonst unbekannten eine von YVifsenloh (zu der
aber auch eine unter den 8 neuen gehört), '3 von Heinrudi von Rugge,
2 von Dietmar von Aist, 2 vom bürg grafen von Regensburg, und die
sämtlichen lieder Friedrichs des knechts: die übrigen zehn (4 — 9.
43 — 46) giebt C (42-44. 175 — 177. 180. 374 — 376) Walther von
der Vogelweide, aber nur das lied an dem wir stehen mit zustim-
mung einer andern Handschrift. Frowen A, Frowe C, Frauwe ir
E. 35. inine E. so si A.
86, 1. mohte is A, moht ichs C, möcht iz E. iht nach uch A.
2. den guoten A. 4. hatte ir danne A, hant ir C, habt ir E.
6. u einer C, uch reiner A, ir einer E.
7 = 43 C, 79 E, Lut. 8 A. Ich muoz E. 8. Swaz ir wollet