I, s. 16. 17.
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essisches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. L 267
20. verebenet E.
der BC,
E. schulde BCE. liie hat Bl
der dort E* 21. Do er weder E.
22 = auf dem runde C, 210 E. en fehlt CE, 25. kiirtzelich
E. ouch C,
29 = 56 A, 13 B, 29 C, 207 E. Juden cristen unde beiden A.
und die beiden fehlt E♦ 30. daz dinir erbe A. 31. muesse es
ze BC, der muezze E, sol uns ze A, bescheiden A. 32. der
siner E, 33. das zweite diu fehlt B, 35. uns wer A.
Von ganz anderm Inhalt aber in demselben versmafs ist folgende
einzeln stehende Strophe, 10 F,
Vrawe mein durch ewer gute
nue verneinet meine clage.
Das ir durch ewer hochgemute
nich enzurnet was ich sage
5 Yil leichte das ein tummer man
misse redet als er wol kan
daran solt (l. da ensult) jr euch nicht keren an.
dasselbe mafs haben minnelieder MS. 1, 4 rt und bei Lichtenstein s.
434, oder, wenn man in der letzten zeile da ensult ir aussprechen
will, MS. 1, 90«&.
* 36 = 94 A, 24 B f 124 C. 37. heiles A, beides BC.
17, 1. dar zuo wol BC. zweir A. 2. du gip din A, die gip der
BC. 3. der milten A. du inilte lonet same du sat BC.
5. da nach B. si AC, ir B. 7. swel A. 10. do C für das
zweite und.
11 = 95^4, 363 C. Biese Strophe wird nicht deutlich durch Wolf
rams Anspielung im Wilhelm 286, 19 her Yogelweid von braten
sanc: dirre brate (der verbrannte küchenmeister) was dick unde
lanc: ez bete sin frouwe dran genuoc, der er so hohlez herze ie
truoc. doch hilft sie wenigstens ungefähr die zeit bestimmen, denn
Wolfram dichtete seinen Wilhelm, über dessen volleiidung er starb,
zwischen 1215 und 1220,* daher er auch im Welschen gast (xvinter
1215 und 1216) nicht erwähnt wird, wohl aber der Parzival (Docens
miscell. 2, 297). dafs das iverk nach dem tode landgraf Hermanns
(apr. 1215) gedichtet ward, scheint die stelle 417,22 zu beweisen:
3,8 widerstreitet nicht, und im Titurel 7,61 (in einer Strophe die
vielleicht von Wolfram ist, nach Tit. 82) wird voraiis gesetzt dafs
der dichter den landgrafen überlebte, obgleich wieder 22, 70 Hermann
noch lebt, von Ottos hronung zu Rom (4. oct. 1209) redet er (Willi.
394, 1) so dafs man nicht annehmen darf,'er habe von einer spätem
haiserhrönunp gewust: also sprach er sein mähre vor Friedrichs Icrö-
nung (22. nov. 1220). mit Uhland (s. 30) aus der stelle auf seine