Full text: Iwein

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Hessisches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. L 213 
und Jiete ouch den brunnen 
mit manheit gewunnen 
und wert oucli den als ein heit, 
si gedahte *ich han wol gewelt.’ 
der gast wirt schiere gewar, 
enist er nilit ein tore gar, 
wie in der wirt meinet; 
wander im bescheinet 
an etelicher swaere, 
ist er im unmaere: 
und geherberget ein man 
da ims der wirt wol gan, 
deme gezimet deste baz 
sin schimpf unde sin rnaz. 
ouch enwirt diu Wirtschaft nimmer guot 
ane willigen muot. 
nü vant der künec Artus 
werc und willen da ze hus. 
unde min her Gawein, 
an dem nilit tes enschein 
s. 106 ern waere hövesch unde guot, 
der erzeicte getriuwen muot 
hern Iwein sime gesellen; 
als ouch die wisen wellen, 
Ezn habe deheiniu groezer kraft 
danne unsippiu selleschaft, 
gerate si ze guote; 
und sint si in ir muote 
getriuwe undr in beiden, 
so sich gebruoder scheiden, 
sus was ez under in zwein; 
der wirt und her Gawein 
2680 
2686 
*2690 
2695 
2700 
2705 
2710
	        

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