DER ARME HEINRICH.
von den genäden fröude hän
die got häte an ime getan.
Sine friunt die besten
die sine kunft westen,
die riten unde giengen
durch daz si in enpfiengen
gegen im wol drie tage,
si engeloubeten niemens sage
danne ir selber ougen.
si kurn diu gotes tougen
an sime schoenen libe.
dem meier und sim wibe
den mac man wol gelouben,
man welles rehtes rouben,
daz si da heime niht beliben.
si ist iemer ungeschriben,
diu fröude die si häten,
wan si got hete beraten
mit lieber ougen weide:
die gäben in dö beide
ir tohter unde ir herre.
ez enwart nie fröude merre
danne in beiden was geschehen,
dö si häten gesehen
daz si gesunt wären,
si enwesten wie gebären,
ir gruoz wart spähe undersniten
mit vil seltssenen siten:
1390
g-a^-V^w! f-~r H.
1395
1400
1405
1410
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1388. kraft B h . 1390. do sie in enpf. B. 1392. sie geloubten
anders deheiner s. B. 1393. D. ir selbes A, Wan (Wanne B b ) irre
selbes B. 1394. kusent A. 1396. Sinem AB. 1397. 1398. Man
en wolle (enwolde B h ) sie rechtes rouben Ir sult irz wol gelouben B.
1398. Men welle su danne r. r. A. 1400. 1401. die vreude ist im
mer ungeschriben Die sie beide hatten B. 1402. do sie B.
1403. 1404. Daz gesunt waren bede (beide B h ) B. 1406—1410. Do
si dar solden gaben do si sie musten enphahen B. 1407. Dan A.
1410. wie su gebaren A. 1411. Der gruz was under sn. B.
1412. vil fehlt B.