Full text: Iwein

© Hessisches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. L 213 
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den er nilit verdagte. 
vil stiller ime sagte 
daz er im sin gereite 
uf sin pfert leite: 
er wolt ze velde riten 
und sin da uze biten 
unz erm sin harnasch brsehte nach. 
er sprach ? nu la dir wesen gäch, 
und sich daz duz wol verdagest. 
zwäre ob duz iemen sagest, 
so ist iemer gescheiden 
diu vriuntschaft undr uns beiden.’ 
Sus reit er uz und liez in da, 
vil schiere brahter ime na 
sin ros und sin isengwant. 
s. 45 nu wäfent er sich zehant, 
er saz uf unde reit 
nach wane in groz arbeit, 
und erstreich groze wilde, 
walt unde gevilde, 
unz er den engen stic vant, 
den sin neve Kalogreant 
also küme durch gebrach, 
ouch leit er grozen ungemach 
unz daz er üz ze velde quam, 
die guoten herberge er do nam, 
daz im von wirte selch gemach 
eines nahtes nie geschach. 
des morgens schiet er von dan 
und vant den griulichen man 
üf jeneme gevilde 
sten bi sinem wilde: 
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955 
960 
965 
970 
975 
980
	        

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