Full text: Iwein

© Hessisches Staatsarchiv Marburg, B 
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f+n» CtV 54/1 
für ez A. 847. ih ne mah sie A, icii enkan ir b, nu ne 
(Nu Bad) magieh (kan ich a) si (ir Da) BDncd. 48. wan 
oubele gescie A. 49. daz yor war A. 50. heten A. 
51. ylizte A. 52. wiher u al uere A. 54. ew habet 
-es ein d, u liebetiz. eime A, habt ez iu eine Bc, habt sy 
uch vor ein a, hab dirz eine D. werdez iu K, werdiz 
11 A, werdez ad, sei es c, ist ez dir B. ich habe des Ver 
ses wegen ez nach iu gesetzt. ein abzukürzen wäre ver 
wegen. gehnot ^4. die bezeichnung des redeschlusses ist 
beim druck ausgefallen: man schreibe guot/ 55. her 
Bad, der herre ABb. diese zwei bezeichnungen vor dem 
namen, und noch die dritte min her, schwanken so in den 
handschriften dafs hier spuren einer uralten Willkür zu 
sein scheinen, etwa liebhaberei für die eine redeweise. ich 
habe setzen müssen was der vers begehrte: sehr oft aber 
ist mehr er es möglich, zuweilen kann man auch zweifeln 
ob nicht der name zu streichen sei. lacliete A, lachte 
[41] B. 56. mir nist A; so gewöhnlich, nist. 59. unwi- 
senheit A. 60. ungeyouge Aacd, unfuoge BBb. ob der 
nmlaut richtig ist, scheint mir sehr zweifelhaft: durch einen 
reim kann ich ihn nicht beweisen, die substantive fuoge 
unfuoge, obgleich im althochdeutschen fuogi, sind nur in 
dieser form üblich; eben so sicher das adjectivum gefüege 
und das adverbium gefuoge. aber als in diu Gefuoge bat 
steht im Erec 7540 bei Haupt; eben so persönlich im Par- 
zival 121, 12 nach der Sangaller handschrift (denn andre 
beweisen nichts) Gefuoge ein wunder an im birt (der ist 
ein Wunderkind der Geschicklichkeit). bei Walther 65, 25 
hat B swer Ungefuoge swigen hieze, C aber Ungefiiege: 
64,38 steht frö Ungefuoge. das appellative gefuoge wird 
man selten finden: auch Graff hat 3, 424 nur etwas unge 
wisses 9 obgleich gifuogida häufig ist. doch fgeben im Gre 
gor 1070 beide handschriften zullt unde gevuoge: aber 
vuoge ist häufig bei Hartmann, unvuoge wirdf glaub ich, 
bei ihm sonst nirgend geschrieben-,—wohl- ober ungeyuoge 
im Erec 9517 und im reim 6527. in den Nibelungen 805, 4 
hat B (es scheint das femininum) ungefüge, 1873, 1 B 
ungefiiege; in der letzten stelle kann bi ungefuoge, wie 
AB haben, von ungefuoc sein, und eben so 180, 2 das mit 
ungefuoge in A, mit gevuge im grafen Rudolf 7, 12. im 
Parzival 533,9. 13 hat G ungefo v ge Vngefuege, welches 
kein schwanken ist, aber auch nichts lehrt (s. zu 436, 9). 
61. die ne wolder AB. mir Aa. vor daget A. eine
	        

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