Full text: Iwein

© Hessisches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. L 213 
sit ich nach äventiure reit, 
ez waere ein unmanheit 
Obe ich do daz verheere 
ichn versuochte waz daz weere; 
und riet mir min unwiser rnuot, 
der mir vil dicke schaden tuot, 
daz ich goz üf den stein, 
do erlasch diu sunne diu e schein, 
und zergienc der vogelsanc, 
s. 33 alss ein swarz weter twanc, 
diu wölken begunden 
in den selben stunden 
von vier enden üf gan: 
der liehte tac wart getan 
daz ich die linden küme gesach. 
groz Ungnade da gesell ach. 
vil schiere do gesach ich 
in allenthalben umbe mich 
wol tüsent tüsent blicke: 
dar nach sluoc also dicke 
ein also krefteger donreslac 
daz ich üf der erde gelac. 
sich huop ein hagel unde ein regen 
wan daz mich der gotes segen 
vriste von des w r eteres not, 
ich weer der wile dicke tot: 
daz wart also ungemach 
daz der walt nider brach, 
was iender boum da so groz 
daz er stuont, der wart bloz 
und loubes also laere 
als er verbrennet weere.
	        
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