Full text: Iwein

essisches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm 
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einen stic ze der winstern hant: 
ich vuor des endes unde vant 
der rede eine warheit 
als er mir hate geseit, 
Und vant da groz ere. 
man enhoeret nimer inere, 
diu werlt ste kurz ode lane, 
so wünneclichen vogelsanc 
als ich ze der linden vernanv 
do ich derzuo geriten quam, 
der ie gewesen wsere 
ein totriuwessere, 
des herze wsere da gevreut. 
si was mit vogelen bestreut 
daz ich der este scliin verlos 
und ouch des" loubes lützel kos. 
s. 32 da waren niender zwene gelich: 
ir sanc was so mislich, 
hoch unde nidere. 
die stimme gap hin widere 
mit gelichem galme der walt. 
wie da sanc sänge galt! 
den brunnen ich dar under sach, 
und swes mir der waltman jach, 
ein smareides was der stein: 
uz iegelichem orte schein 
ein also gelpfer rubin, 
der morgensternc raöhte sin 
niht schoener, swenner uf gät 
und in des luftes triiebe lat. 
do ich daz hecke hangen vant, 
do gedaht ich des zehant, 
bOO 
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