Full text: Iwein

© Hessisches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. L 213 
Dar uf gienc er schouwen 
mit siner juncvrouwen, 
und envant dar uffe wip noch man. 
nü volget er eim wanke dan, 
der in einen wec leite 
I j 
über des palases breite: 
wan do het erz ersuocliet gar. 
nü nam er einer stiege war: 
diu selbe stiege wist in 
in einen boumgarten hin: 
der was so breit und so wit 
daz er e noch sit 
deheinen schoenern nie gesach. 
dar in bete sich durch gemach 
ein altherre geleit: 
dem was ein bette gereit, 
des wsere gewesen vro 
diu gotinne Juno, 
do si in ir besten werde was. 
diu schoene bluot, daz reine gras, 
s. 237 die baren im vil süezen sraac. 
der lierre herliche lac. 
er hete ein schoenen alten lip: 
Ix. W-S- und ich weene wol, si was sin wip, 
ein vrouwe diu da vor im saz. 
sine mohten beidiu niht baz 
nach so alten jären 
getan sin noch gebaren, 
und vor in beiden saz ein magt, 
diu vil wol, ist mir gesagt, 
Wälhisch lesen künde: 
diu kürzte in die stunde. 
6430 
6435 
6440 
6445 
t{ y IVU^CUl. (so*)- 
6450 
6455
	        
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