Full text: Iwein

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© Hessisches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. L 213 
nii wart der karnpf gesprochen 
über sehs woclien: 
daz geschuof der künec Artus. 
iiu nain st urloup da ze hus 
und bat ir got ruochen 
und vuor ir kempfen suochen. 
sus reit si verre durch diu lant, 
daz st dewederez envant, 
den man noch diu maere 
wa er ze vinden wsere, 
und muote si ir irrevart 
daz st da von siech wart. 
Sus koin st nach vräge 
zeinem ir mage 
und begund im ir geverte sagen, 
ir kumber und ir siecheit clagen. 
do er ir arbeit ersach, 
er beliabtes da durch ir gemach, 
unde sante, als st in bat, 
s. 214 sin selbes tohter an ir stat, 
diu vür si suochende reit 
und gewannes michel arbeit. 
sus reit si allen einen tac, 
daz si geverten niene pflac, 
unz daz ez an die naht gienc. 
einen wec st do gevienc: 
der truoc si in einen walt. 
diu naht wart vinster unde kalt, 
ez kom ein regen unde ein wint, 
*> ich wil geswigen umb ein kint 
daz e nie kumber gewan: 
ez weere ein wol gemuot man 
5755 
5760 
5765 
5770 
5775 
5780 
5785 
f'li
	        

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