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nicht darf vernachlässigt werden, versteht sich von
selbst; wie auch jeder sieht dafs um des ivörterbuchs
ivillen die Seitenzahlen der ersten ausgabe sind auf
dem rande bemerkt worden. wir haben beide genug
gethan, wenn unsre Sorgfalt dem willig lernenden hilft
und den auslegern oder herausgebern anderer Schrif
ten ihre arbeit erschwert.
Ich habe mich einiger hilfsmittel bedienen können
die Benecken noch nicht zu geböte standen : sonst hätte
er nicht nur die zusätze die ich seinen anmerkungen
in klammern beigefügt habe selbst gemacht, sondern
das neue auch regelmäfsiger ausgenutzt als ich es mir
auf gegeben glaubte. namentlich kannte er noch nicht
toas Haupts ausgabe der kleineren gedichte Hartmanns
(1842) bringt, und statt des französischen Chevalier
au lion nur die alten ungenügenden auszüge der Fran
zosen und die altenglische Übersetzung im ersten bande
von Ritsons Ancient English metrical Romances (1802).
das wälische märchen 4 die fr au des brunnens 9 , aus
einer handschrift des vierzehnten jahrlmnderts gedruckt,
übersetzt und erläutert, hat lady Charlotte Guest ge
geben in ihrer mit feinem sinn und mit kenntnifs ge
machten Sammlung die unter dem titel The Mabinogion,
from the Llyfr Coch o Hergest and other ancient
Welsh manuscripts, von 1838 bis 1842 erschienen ist,
1,1-129. das französische gedieht Chretiens von Troyes
ist eben daselbst 1,134-214 aus einer der Pariser
handschriften ganz ab gedruckt; anfang und schlufs,
nach einer vaticanischen, auf zwanzig seiten in Tübin
gen 1841 von Adelbert Keller heraus gegeben. so mufs
xnJen, f. -