Full text: Iwein

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essisches Staatsarchiv Marburg, Best. 340 Grimm Nr. L 213 
swie rehte liep er ir st, 
si rniiet, ist err ze dicke bi. 
inanec ziuliet sich daz an, 
durch die vorhte des man, 
daz sis nilit verdrieze: 
swaz er ab des genieze 
s. 112 ober sich bi ir verlit, 
daz liaber eine ane nit. 
W* iu hat verdienet iuwer hant 
^7ä2. eine künegin unde ein lant: 
sult ir nü da verderben bi, 
so waen ich daz noch richer si 
Äne huobe ein werder raan. 
A 
her Iwein, da gedenket an, 
und vart mit uns von hinnen, 
und gwinnet mit minnen 
der küneginne ein urloup abe 
zeime tage der vuoge habe, 
und bevelhet ir liut unde lant. 
ein wip die man hat erkant 
in also stsetem muote, 
diun darf niht raere huote 
wan ir selber eren. 
raan sol die huote keren 
an irriu wip und an diu kint, 
diu so einvaltec sint 
daz si eins alten wibes rät 
gebringen mac ze missetät. 
ir hat also gelebt unz her 
daz ich an iu niht wandeis ger, 
nach eren als ein guot tnelit: 
nu hat ir des ersten reht 
1 ."2.12.2.7. ax u r 
2875 
2880 
2885 
lz. nx. 
2890 
2895 
2900
	        

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